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Aktualisiert: 8. Mai 2025
=schließen=, imp. schloß, p.p. geschlossen, to close, to lock. =Schloß=, n. -es, Schlösser, castle. =Schloßgarten=, m. castle garden. =Schloßhof=, m. -es, Schloßhöfe, castle courtyard. =Schloßmauer=, f. castle wall. =schloß ... zu=, see zuschließen. =schluchzen=, imp. schluchzte, p.p. geschluchzt, to sob. =schluchzte=, see schluchzen. =schlug=, see schlagen. =schlugen=, see schlagen.
Jeder Fremde wird ausgefragt, wo er einstellet; antwortet er: zur goldenen Schlange, so muß man ihn freundlich grüßen und meine Wohnung bedeuten. Höre, Kerl! aber ich baue auf deine Klugheit. Mohr. Herr! wie auf meine Bosheit. Entwischt mir ein Lock Haare, so sollt Ihr meine zwei Augen in eine Windbüchse laden und Sperlinge damit schießen. Fiesco. Halt! noch eine Arbeit.
Laß mich gefangen mit zu deinen Siegen gehn! Er schwieg, und harrte stumm auf Tod nun oder Leben; Und sich entschloß der Held ihm nicht den Tod zu geben. Er dachte: Wenn ich ihn gefangen mit mir führe, Lock ich manch andren Fang villeicht in meine Schnüre. Er kann einmal im Feld mir meinen Vater zeigen, Auch hier die Stelle wol, die Mauer zu ersteigen.
=zuschließen=, imp. schloß zu, p.p. zugeschlossen, to lock, to shut, to close. =zuschlagen=, imp. schlug zu, p.p. zugeschlagen, to shut violently, to shut suddenly. =zuvor=, before. =zuversichtlich=, conceitedly, confident. =zwanzig=, twenty. =zwei=, two. =zweimal=, twice. =zweite=, second. =zwischen=, between. =zwölf=, twelve. =zwölfmal=, twelve times. =zwölftenmal=, twelfth time. Fragen.
Wann sie dich zum Opfer führen, Lock ich ihn an, sich zu verlieren In die innern heiligen Hallen, Aus Großmut-Sanftmut-Schein. Da dring auf das Volk ein, Uns zu überfallen. Einsiedler. Ich fürchte Eudora. Fürchte nicht! Einer, der um sein Leben spricht, Hat Gewalt. Einsiedler. Geht's nicht, so mögen sie mich töten. Der Tempel Das Volk vor ihm auf Knieen. Das Volk. Chorus.
Helena. Du ziehst mich an, hartherziger Magnet! Doch ziehest du nicht Eisen, denn mein Herz Ist echt wie Stahl. Laß ab, mich anzuziehn, So hab ich dir zu folgen keine Macht. Demetrius. Lock ich Euch an und tu ich schön mit Euch? Sag ich Euch nicht die Wahrheit rund heraus, Daß ich Euch nimmer lieb und lieben kann? Helena. Und eben darum lieb ich Euch nur mehr!
Wie Wurzelfasern schleicht ihr Fuß Und buhlet mit dem Boden, Wie leicht Gewölk verschmilzt ihr Gruß, Wie Ost-Gekos' ihr Oden. Das alles drängt uns ahndevoll, Wo Lock an Locke kräuselt, In brauner Fülle ringelnd schwoll, Sodann im Winde säuselt. Nun öffnet sich die Stirne klar, Dein Herz damit zu glätten, Vernimmst ein Lied so froh und wahr, Den Geist darin zu betten.
FAUST: Das Spionieren, scheint's, ist deine Lust. MEPHISTOPHELES: Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt. FAUST: Wenn aus dem schrecklichen Gewühle Ein süß bekannter Ton mich zog, Den Rest von kindlichem Gefühle Mit Anklang froher Zeit betrog, So fluch ich allem, was die Seele Mit Lock- und Gaukelwerk umspannt, Und sie in diese Trauerhöhle Mit Blend- und Schmeichelkräften bannt!
=Schleier=, m. -s, veil. =schleudern=, imp. schleuderte, p.p. geschleudert, to hurl. =schleuderten=, see schleudern. =schließen=, imp. schloß, p.p. geschlossen, to close, to complete, to lock. =schlichen=, see schleichen. =schlichen ... fort=, see fortschleichen. =schlief=, see schlafen. =schliefen=, see schlafen. =schlief ... ein=, see einschlafen. =schliefen=, see schlafen.
Und erinnernd sich des Spruches, Den er las am Weberstuhle, Spricht er: "Was auch webt die Spule, Dennoch lock ich sie herein! Hat den Jüngling sie allein An der Türe ruhnd gefunden, Den ich eile zu verwunden, Trägt sie ihn gewiß zur Stube! So mag er im Arm ihr ruhen, Und verbindend seine Wunde, Bleiben von dem giftgen Blute Ihre Hände nimmer rein, Und sie wird bezaubert mein!
Wort des Tages
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