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Nun waren zwei Jahre vergangen, seit der Fremdling den Fuß auf den vaterländischen Boden gesetzt und gerufen hatte: »Beugt euer Haupt, ihr Vlaemen! Ihr Abkömmlinge des Nordens, gehorcht den Söhnen des Südens oder sterbt

Herr von Wrech war entzückt über die Aussicht, so bald nach dem galanten Paris reisen zu dürfen. »Ihr seid ein genialischer Kopf, Junker«, antwortete er; »entweder werdet ihr ein großer General wie Prinz Eugen, oder ihr sterbt philosophisch wie Diogenes in einem Faß

Auf der Drillingsföhre saß ein Vöglein und sang: »Eßt Enzian und Pimpinell, Steht auf, sterbt nicht so schnell. Eßt Enzian und Pimpinell, Steht auf, sterbt nicht so schnellDer Bauer entfloh, er lief zu dem Pfarrer nach Oberplan und sagte ihm die Worte, und der Pfarrer sagte sie den Leuten.

Sterbt, ihr Bologneser Frauen, Tut euch recht zu leben not, Denn galanter ist zu schauen Als das Leben euer Tod. Zu dem Wagen, der vor Jahren Unsrer Schlachten wunde Helden In Triumpfh herangefahren, Kann sich nun ein jeder melden. Ists erhört, in die Monstranzen, Wo nur wohnt das Sakrament, Eines Weibes Bild zu pflanzen, Die im Schauspielhaus verbrennt?

Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.

He, Frau Cresenz gestupst und getrieben habt Ihr Tag und Nacht an mir, daß ich Bini dem Thöni gebe und er hat mich getrieben, daß ich den verfluchten Neubau angefangen habeFrau Cresenz, die kühle und geduldige Frau, wischt sich, wie er nicht aufhört zu wüten, mit der Schürze die Thränen ab: »Präsidentsagt sie entrüstet, »ungerecht bleibt Ihr, bis Ihr sterbt!

Wenn Ihr die Zeit versäumt auf meine Ehre Und kraft der Würde meines Worts: Ihr sterbt. Celia. O arme Rosalinde, wohin willst du? Willst du die Väter tauschen? So nimm meinen. Ich bitt dich, sei nicht trauriger als ich! Rosalinde. Ich habe ja mehr Ursach. Celia. Nicht doch, Muhme. Sei nur getrost! Weißt du nicht, daß der Herzog Mich, seine Tochter, hat verbannt? Rosalinde. Das nicht. Celia.

Wär noch ein Fünkgen Feuer von Elterlicher Lieb' In eurer Brust, ich weiß, daß dieses unterblieb. Ihr würdet euer Gut nicht durch den Mund verzehren, Daß euer Saame sich mit Ehren könte nehren, Der sonst vor Glück und Lob, wenn ihr dereinsten sterbt, Der Unterdrückten Fluch, Schuld, Noth und Armuth erbt.

Denn alles Gute, und Freude, und Ehre sind ihnen bereitet worden, und niedergeschrieben für die Geister derer, welche starben in Gerechtigkeit und in vieler Güte. Gegeben werden wird euch die Pflanze euerer Leiden, und eurer Teil wird übertreffen den Teil des Lebens. 3. Und nun werdet ihr nicht fürchten ihren Schimpf." 4. Wehe euch, o Sünder, wenn ihr sterbt in eueren Sünden!

Er ballte die Faust, sein Leib wälzte sich in der Lache, seine Linke griff in die Scherben der Flasche, zerkrallte sie. Aber er fühlte nichts mehr. Adolf rannte die Treppe hinauf. »Kättche, der Vadder sterbtEin gellender Schrei antwortete ihm. Dann war er allein. Er schloß die Türe zur Treppe. Eisige Ruhe überkam ihn. Noch nie in seinem Leben hatte er die Dinge so klar gesehen.