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Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Nur würdet Ihr sie in Anwesenheit Eurer Frau nicht so gründlich betasten dürfenspottete einer. »Wischt Euch nur erst Euren Sonntagsrock gehörig ab, daß sie nichts merkeDie anderen lachten und schoben sich langsam dem Ausgange des Gewölbes zu.

Präsident. Bravo, Marschall! Bravissimo! Hofmarschall. Und schweigt Aber ich werd's dem von Bock bis zum jüngsten Gerichte noch nachtragen der niederträchtige, kriechende Schmeichler! Und das war noch nicht genug wie wir beide zugleich auf das Strumpfband zu Boden fallen, wischt mir von Bock an der rechten Frisur allen Puder weg, und ich bin ruiniert auf den ganzen Ball. Präsident.

Als er auf der Brust des Jünglings Jenes Medaillon gewahrte, Das der Mutter Bildnis einschloß, Weinte Cortez helle Tränen Doch er wischt' sie ab vom Auge Mit dem harten Büffelhandschuh, Seufzte tief und sang im Chore Mit den Andern: miserere! Blasser schimmern schon die Sterne, Und die Morgennebel steigen Aus der Seeflut, wie Gespenster, Mit hinschleppend weißen Laken.

Also sprach Apone murmelnd Und bedeckt mit heißem Odem Seines Wunderspiegels Runde, Daß er trüb war und umfloret. Und der rote Mond steigt blutend Über Wolken auf im Osten; Da er in den Spiegel funkelt, Heult der schwarze Hund Apones. Und der Meister wischt mit Fluchen Von dem Spiegel seinen Odem: "Will des Theater Kuppel Noch nicht auf in Flammen lodern?"

Im Nabel ist sie gern zu Haus Nehmt es in acht, sie wischt euch dort heraus. Ihr Firlefanze, flügelmännische Riesen, Greift in die Luft, versucht euch ohne Rast! Die Arme strack, die Klauen scharf gewiesen, Daß ihr die Flatternde, die Flüchtige faßt. Es ist ihr sicher schlecht im alten Haus, Und das Genie, es will gleich obenaus.

Als sie nicht mehr zu sehen ist, wischt sich Vater rasch mit dem

Der Sieger wischt vom blutbefleckten Stahl Das schwarze Gift, und eilt zur Jungfrau in den Sahl.

Drohender Hauswirt, alle Qual der Pfennigsorgen, alle Mühe und Not der Täglichkeiten werden gewichtlos, verdunsten; denn der Stuhl mit dem Sohne rückt in den Mittelpunkt des Traumes, ihr auf die Brust. Sie wischt den Staub von den lackierten Muschelmöbeln; der Sohn steht neben ihr, begleitet sie: vom Schrank zur Kommode, vom Bett zum Tisch.

Schöne Minka, ich muß scheiden!" "Hurra für Kasperl!" "Nichts doch; Kasperl sein' Tochter soll singen!" "Jawohl, wischt euch 's Maul! Die ist Frau Meisterin geworden, die tut's halt nimmermehr!" So ging's noch eine Weile durcheinander. Auf einmal flog, in wohlgezieltem Wurfe, ein großer Pflasterstein auf die Bühne.

Komm, Schwester, laß uns Freundschaft schließen, Du marterst dich an deinem Pflug; In deinen Schoß will ich sie gießen, Hier ist für dich und mich genug." Sophia lächelt diesen Worten Und wischt den Schweiß vom Angesicht: Dort eilt dein Freund, sich zu ermorden, Versöhnet euch! ich brauch dich nicht." Das Lied von der Glocke Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango.

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