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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Vielleicht auch schleich ich alleine Jene Pfade nach Haus und betrete froh sie nicht wieder." Also sprach er und gab dem geistlichen Herrn die Zügel, Der verständig sie faßte, die schäumenden Rosse beherrschend, Schnell den Wagen bestieg und den Sitz des Führers besetzte.
»Ihr wißt's,« sagte Tom, »daß ich keinen von Euren Schleich- und Schniffelwegen habe, aber ich will auch selbst den Teufel nicht belügen in meinem Geschäfte; was ich sage, das halt' ich, Ihr wißt das, Dan Haley!«
O, spürt ich doch ein Täubchen aus, Ich brächt es meinem Lieb nach Haus! So dacht ich, und in Busch und Strauch Späht ringsumher mein Jägeraug. Was koset dort? was schnäbelt fein? Zwei Turteltäubchen mögens sein. Ich schleich herbei, den Hahn gespannt, Sieh da! mein eignes Lieb ich fand. Das war mein Täubchen, meine Braut, Ein fremder Mann umarmt sie traut Nun, alter Schütze, treffe gut!
Aber no gib ich's net auf, ich muß a dabei sein, ich muß mit hin nach der Kahlen Lehnten, ob er mich mit habn will oder net ich weiß schon ich schleich mich in Hof, und wonn dö Rosl 'n Schofpelz auf'm Wagn wirft, so kriech ich drunter. Was will er denn mocha, wann ich a so mitkimm? Was will er denn macha? Geht schon, geht schon, weil net anderscht is, kimm ich halt in Schofpelz hin.
Graf Gustav Horn, der schwedische Gesandte, Und die Gesellschaft, hat das Schloß verlassen; Im Kabinett des Onkels seh ich Licht: Komm, leg das Tuch dir um und schleich dich zu ihm, Und sieh, ob du den Freund dir retten kannst. Vierter Auftritt Eine Hofdame tritt auf. Die Vorigen. Die Hofdame. Prinz Homburg, gnädge Frau, ist vor der Türe! Kaum weiß ich wahrlich, ob ich recht gesehn? O Gott!
Mißtrauisch aufgeschreckt von jedem leisen Wort, Trägt er die Augen nun an seinen Finger-Enden, Und Nachts liegt eine stets von seinen knot'gen Händen Bald da, bald dort auf ihr, aus Furcht sie schleich' ihm fort. 54 So sanft Rosette war, so fiel doch solch Betragen Ihr schwer aufs Herz.
Tief in der Nacht dann schleich ich hin Und grabe mit treuem, liebendem Sinn Ein Lebewohl auf den Grabesstein Und ein Wiedersehen auf die Lampe ein! Mit wie viel verschiedenen Gemütsbewegungen betraten meine Füße diese Stufen!
Nun sieh, wenn du merkst, daß er stille, daß er eingeschlafen, so schleich aus der Kammer heraus, leg dich zu ihm ins Bette, und ich schwör dir, daß er vor Angst davonläuft und nie wiederkommt; sollte er aber Mut behalten und dich festhalten, sieh, so kostet es dir ja nur eine Lüge, daß du aus Liebe zu ihm eingedrungen, und dein Glück ist vielleicht gemacht."
Die ersten Jahre liess sie die Mutter bei all ihren Heimlichkeiten und vertrauten Schleich- und Schlupfwegen ungestoert.
Mely lachte wieder. »Dann trug sie vielleicht auch einen Brillantring für achtzehnhundert Mark? So viel kostet er doch, haben Sie gesagt. Und ging sie auch zu Schleich, um für sieben Mark zu frühstücken, wie Sie immer von sich erzählen
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