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O jo wohl wohl wonn mer holt no a freie Seel hat! No geh, Bauer, tu net so verzagt, deine wird a no keiner am Strickl führn; laß dir hizt von meiner Mahm verzähln, daß d' auf andere Gedanken kimmst! Denk dir, Mahm leidt's net, daß d' dein Hof weggibst! Dein Mahm, alte Horlacherin, leidt's net? Dös is bsunders! Liesel. Gelt ja! Grillhofer. leidt's net! No möcht ich doch wissen...

Auch werden da vermählt zu gleicher Zeit Die Paare hier in Wonn und Fröhlichkeit. Droll. Elfenkönig, horch! da klang Schon der Lerche Morgensang. Oberon. Hüpfen wir denn, Königin, Schweigend nach den Schatten hin! Schneller als die Monde kreisen Können wir die Erd umreisen. Titania.

Die grause Hölle nur brüllt solche Qual. Hat Romeo sich selbst ermordet? Sprich! Und sagt du "Ja", vergiftet dieser Laut Mehr als des Basilisks todbringend "Aug". Ich bin nicht "ich", wenns gibt ein solches "Ja", Dies Auge zu, das dich zwingt zu dem "Ja". Ist er entleibt, sag ja, wo nicht, sag nein! Ein kurzer Laut entscheidet Wonn und Pein.

Und wonn amal alls in Ordnung is und ich bei mein'm Schwogern in der Ausnahm bin, dann such mich hoam, vielleicht bin ich dann scho a weng lustiger wordn. Ja, ja, freilich, mein lieben Ausnehmer magst nachhert schon bsuchen. Liesel. No, bhüt dich Gott, Bauer. Grillhofer. Bhüt Gott und spater vergiß net auf mich und kumm fein. Oh, ich schau dir schon nach!

Gieße, Mond, dein Silber milder Durch die blauen Himmelsmeere; Blicket fromm, ihr Heldenbilder, Nieder aus dem Sternenheere. Einsam kühle Nachtluft, stille Grüße aus dem Himmel sende; Blüten, Blumen, eure Fülle Duftend sich der Nacht verschwende. Philomela, süßer stimme Deines Traumes Wonn und Wehe, Daß es zu den Sternen glimme Und um Gottes Liebe flehe.

Ha, nun steh’ ich am Ziel! Gelös’t, und in himmlischer Klarheit Liegen des Lebens Räthsel vor mir; versiegt ist der Thränen Bitterer Quell’, und es jauchzt die entfesselte Seele vor Wonn’ auf.

Sie dachten an den Feind und an den König nicht, Und sahn nur Rosenwang und Mondenangesicht. Vom Schenken ließen sie den roten Wein sich schenken, Und durften nicht dabei an Blutvergießen denken. Sie schöpften Wonn auf Wonn aus unerschöpfter Tonne; Froh war hinunter schon getrunken Tag und Sonne. Zum Trunke leuchteten noch ihnen Sternefunken, Bis alle vom Gelag zum Lager giengen trunken.

Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 10. Szene Zehnte Szene Wastl. No, gehst wirkli scho, Liesel? Liesel. Freilich wohl, wo d' mich hizt net begleiten darfst, möcht ich doch schon vor Einbruch der Nacht wieder in Ellersbrunn sein. Haha, Mahm wird Augen machen, wonn ich sag, mit der Erbschaft is nix, aber ein Schatz hon ich gfunden. Leicht jagt sie mich dann davon! Wastl.

Und aller Seligkeit Wahntraumbild Fühl ich erbebend voll erfüllt. Psyche. Laß ab! mich schaudert's Wonn und Weh O Gott im Himmel! ich vergeh Hermes. Willkommen, Fremdling, in unserm Land! Satyros. Ihr tragt ein verflucht weites Gewand. Hermes. Das ist nun so die Landesart. Satyros. Und einen lächerlich krausen Bart. Psyche. O Kind! er ist von einem Göttergeschlecht. Hermes.

's Kind!? So war richtig oans af d' Welt kämma?! Um Gottes wölln, Magdalen, sag mer nur oans: wo dös verbliebn is?! Kunnt der's net sagen, Grillhofer, wonn i a möcht! A Dirndl is gwest, is mer ja gleich nach der Geburt furtgnummen wordn!