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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Sieh, Gottes sind so Flut wie Firn, Sieh, Gottes sind die Sternenheere, Er schickt den Tropfen, der die Stirn Mit frischem Gletschergruß umspült, Der dir das heiße Heimweh kühlt!« Hatte Vroni ihr Kämmerlein aufgesucht, so hörte sie die Mutter noch eine Weile in der Stube hantieren.
»Wenn ich den wunderbaren und hohen Himmel mit seinem hellleuchtenden Sternenheere anschaue und betrachte, so ist dieses meine höchste Freude, daß ich endlich auch einmal, wenn ich aus dem irdischen Haus meiner Hütte ausgehe, und in das neue Jerusalem, allwo mein himmlisches Bürgerrecht ist, welches mir mein Heiland durch sein Kreuz und Tod erworben, eingehe, noch viel heller als alle Sterne glänzen werde, und daß ich daselbst mit meinen geistlichen Augen in der frohen Ewigkeit auch also meinen Heiland in voller Freude und Wonne anschaue, so wie ich jetzt und hier mit meinen leiblichen Augen das helle Sternenheer des Himmels sehe und anschaue; und daß ich vor seinem göttlichen Thron ihm in der allerhöchsten Freude dienen, auch ihm zu Lob mit allen Heiligen und Auserwählten ein: Heilig!
Gieße, Mond, dein Silber milder Durch die blauen Himmelsmeere; Blicket fromm, ihr Heldenbilder, Nieder aus dem Sternenheere. Einsam kühle Nachtluft, stille Grüße aus dem Himmel sende; Blüten, Blumen, eure Fülle Duftend sich der Nacht verschwende. Philomela, süßer stimme Deines Traumes Wonn und Wehe, Daß es zu den Sternen glimme Und um Gottes Liebe flehe.
Sieh, Gottes sind so Flut wie Firn, Sieh, Gottes sind die Sternenheere, Er schickt ein Tröpfchen, das die Stirn Mit frischem Gletschergruß umspült Und dir das heiße Heimweh kühlt!« Die tiefe Trauer des Mädchens hielt auch im Dorf das Andenken an Josi Blatter noch eine Weile rege. In einer seltsamen Gewitterbeleuchtung erschien den Dörflern das kurze Leben Josis.
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