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Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"

Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Sollst die Wonne der Liebe du kosten. Stürme der Leidenschaft schüttelten dich, Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Hebst nicht mehr die Schwingen zu himmlischer Wonn. Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Sinkst nicht hinab mehr in Schmerzensnacht, Ach, nimmermehr! Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Loht deine Seele in Flammenglut.

Wonn a i geh, kannst ja du doch kimma! Wastl. No is's eh recht! Liesel. No, und hizt laßts mich aus! Wann ich mir 's Einwendige von so einer traurigen Wirtschaft betrachte wird mir eh die Luft zwenig in der Stubn und ich bin mir nimmer gleich, bis ich wieder draußt bin. Muß ich schon eini, solang ich noch außerhalb bin, bin ich d' Horlacher-Lies und zum Trutz noch einmal so lustig! Lied

A Seitel Wacholder hon i mir verdient, mein ich. Dusterer. Dös war dös Fassel nöt wert. Leonhardt. Ah, wer redt hizt vom Essig. Hast a schlechts Angedenken! Vor ein halben Jahrl host mer's versprochen, wonn ich dir was auskundschaft. Was sagst? So, so, no, da kimm nur glei mit hoam. Leonhardt. Kumm eh grad her! Wonn i so viel umanandrenn, wird mer schwindli, no jo, bin nur 's Fahren gwohnt.

Z'wegn we hättn mer denn fruher Feierabnd gmocht? No, z'wegn'm Wetter do! Hans. Hehe, freilich, z'wegn 'm Wetter! Natzl. Kunnt ja do der Voda a weng ins Dörfl schaun, af a Glasl Wein! Bauer. Wißts ja do, daß mer d'Muada koan Geld loßt. Habn do mir oans für'n Vodan! Bauer. ös seid, s doch gute Buama. No, do gehn ich schon, hehe, freili gehn i! Wonn mi aber leicht es Wetter derwischt? Natzl.

Wo du mir folgst, so glaube sicherlich, Ich tue dir im Walde Leides noch. Helena. Ach, in der Stadt, im Tempel, auf dem Felde Tust du mir Leides. Pfui, Demetrius! Dein Unglimpf würdigt mein Geschlecht herab. Um Liebe kämpft ein Mann wohl mit den Waffen; Wir sind, um euch zu werben, nicht geschaffen. Ich folge dir und finde Wonn in Not, Gibt die geliebte Hand mir nur den Tod. Oberon.

Denn ich möchte so hoch Euch nicht in Zukunft verehren, Wenn Ihr Schadenfreude nur übt statt herrlicher Weisheit." Lächelnd versetzte darauf der würdige Pfarrer und sagte: "Welche Klugheit hätte denn wohl das schöne Bekenntnis Dieser Guten entlockt und uns enthüllt ihr Gemüte? Ist nicht die Sorge sogleich dir zur Wonn' und Freude geworden? Rede darum nur selbst! was bedarf es fremder Erklärung?"

Mancherlei, mein Vater, ist des Lebens Wonn Und Weh! Prometheus. Und du fühlst an deinem Herzen, Daß noch der Freuden viele sind, Noch der Schmerzen, die du nicht kennst. Pandora. Wohl, wohl! Dies Herze sehnt sich oft Ach nirgend hin und überall doch hin! Prometheus. Da ist ein Augenblick, der alles erfüllt, Alles, was wir gesehnt, geträumt, gehofft, Gefürchtet, meine Beste, das ist der Tod!

Der Alte hätte sich zu Tode winken können, Die Wonn', in die er ganz versunken war, Sie, deren Kuß nun Engel selbst ihm gönnen, Zu drücken an sein Herz, Amanda sie zu nennen, Umnebelt seinen Blick, berauscht ihn ganz und gar.

Alle gehorchten, und sah’n, umher in den Wolken sich lagernd, Noch voll Gier auf die Streiter herab; nur einer aus allen, Marbod, stand, und sann den Worten des bethenden Kaisers Trauernd nach. Da erklang urplötzlich ein Ruf aus den Wolken. Ha, sie rissen entzwei: Erwine, die liebende Gattinn, Sank ihm, weinend vor Wonn’, an die Brust.