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No will ich amal lustig sein, Bin glei a alter Mon, Doch will ich so, no Sikra h'nein, Wem gang denn dös was an! Wastl. Jesses, jesses, Bauer, geh, tu mir Bscheid! Grillhofer. Du hast ja koan Glasl! Liesel. Mir trinken aus oan! Wastl. U, mein Jegerl, ja, Liesel, mir trinken aus oan! Grillhofer. Schau 'n Wastl du Hoamlicher is dös die Rechte amal? Hehe! Wastl. A wohl war's schon!

Er zitterte ein wenig, als er eingoß und schüttete daneben. "Hehe! Du! Kuli!" schrie Kotlehm und stieß ihn in den Bauch. Erquickt schnellte der Millionär auf, nahm ihm die Karaffe. Adam Högl zog verwirrt die Schultern hoch. Van Haarskerk lachte stoßweise und schüttete den Rest über seinen geduckten Schädel. Eiskalt rann der Sekt den Rücken herunter. Adam Högl raffte seine letzen Kräfte zusammen.

"Verlaß dich drauf, Amalie! Ich sage, die natürlichste Methode ist immer die beste! Denk doch mal: was sollten denn sonst die Negerweiber anfangen! Sie haben keine Flaschen! Sie nähren ihre Kinder selbst, siehst du...und, und nun ja! Und sie gedeihen dabei! Gedeihen! Na?" "Ja, Niels, aber ich bin doch kein Negerweib!" Der große Thienwiebel lächelte überlegen. "Ja nun, du mußt...hehe!

Hehe ja ja-Grillhofer. Hehe war eh recht. Dusterer. Und dein Gwissenswurm, was deßtwegen in deiner Brust war, findt nix mehr z' nagn und z' beißen und verstirbt dir elendig aber schon elendig der Sakra! Und allzwei seids derlöst. Grillhofer. War scho recht, war eh recht! Dusterer. No, magst dich drauf verlassen hm, ja! Grillhofer. Ah na no 's selb war ja verkehrt! Dusterer. Was?

»Hehe, der Schulmeister, der Schulmeisterjubelten ihm da auch schon eine Anzahl Jungen, die ihn erkannt hatten, in dem seligen Gefühle entgegen, heute wieder keinesfalls Schule zu haben. »wie er schräg geht und jetzt stolpert er! Hoh, hoh, hoh, der SchulmeisterEs war allerdings jenes unglückliche Individuum, das sich in solchem Zustande zu keinem ungünstigeren Momente hätte zeigen können.

Weiß zwar net, was ihr eingfalln is, daß s' mich hergschickt hat, leicht hat sie sich gar denkt, es war net 'n Bauern sein Schaden, wann ich dich beim Furtgehn a mitnahm. Grillhofer. Hehe, hizt habn s'n all zwei in der Arbeit! Dusterer. No, lachst du a no dazu! Wastl. Na, weinen wird er, müßt ja a Kuh lachen, wann s' dich hizt anschaut! Dusterer. Beispielmäßig lacht a Kuh gar net Wastl.

Marthe. Ob ihr aufhört! Nein, wie hat mich der Himmel gstraft! Qua qua! Aufs Kind schau! Kein Pfennig Geld im Haus. Man hört sein eignes Wort nicht. Die drei Buben. Ah, das ist a Spaß. Andresel. D' Mutter ist zornig. Haha! Marthe. Nein, die Gall bringt mich um. Du verdammter Bub du, wart, ich will dir deine Mutter ausspotten lernen! Au weh! So hört d' Mutter auf! Qua qua! Hehe! Hau hau!

Müssen gehen, natürlich! wiederholte er eifrig und seufzte schwer Alle müssen wir gehen. Wer nicht geht, ist ein Feigling, und einen Feigling wollen sie nicht haben. Das ist's ja! Verstehst du nicht? Jetzt sind Helden modern. Die fesche Frau Dill hat einen Helden haben wollen zu ihrem neuen Hut, hehe. Darum hat der arme Dill sein Gehirn hinaustragen müssen. Ich auch, Du auch!

Hehe, du aber a und der Voda a. Hehe. Da schauts dazu mir bleibt koan Zeit, und Kloan verreißen so viel, daß ich froh sein muß, sie verrichten ihner Sach! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 13. Szene Dreizehnte Szene Vorige, ohne die Bäuerin. Kleine Pause, während welcher alle drei sich das Strickzeug zurechtrichten und zu stricken beginnen. Natzl.

Waren alle fesch wie wir abmarschiert sind. Auch die Frau vom armen Dill. Sehr schneidig! Hat ihm Rosen nachgeworfen in den Zug und war erst seit zwei Monaten seine Frau. Er kicherte höhnisch und ballte die Fäuste, schwer ankämpfend gegen die Tränen, die ihm in der Gurgel glühten. Rosen, hehe, und auf >Wiedersehen< gerufen. So patriotisch waren sie alle!