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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Hizt jagt s' uns gar aus! Bäuerin. Ratet's a koan, er kam wieder! In meiner Ruhigkeit will ich verbleibn wie mir hizt is, is's mir recht hon mir nie unnötig Gedanken gmacht brauch koane alten Gsichter z' sehn brauch dös net! Grillhofer. Gehn mer, gehn mer furt! Ein Stein war mir h'runter, aber a schwererer druckt hizt drauf! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 16. Szene Sechzehnte Szene

Er hatte bemerkt, daß ich vor Überraschung stehen geblieben war, und mochte denken, einen sangesfrohen Beduinen vor sich zu haben; denn er hielt die linke Hand an den Mund, drehte sich noch besser nach rechts herum und sang: »Und der Türk und der Ruß, Die zwoa gehn mi nix o’, Wann i no mit der Gret’l Koan Kriegshandl ho’

Mei' Vota is tot Und die Hütt'n verbrennt I hab' no' mei' Lebtag Koan' Pfarrer net 'kennt. Hieraus wurde der Bursch ebensowenig klug. Den Tag über war er auf dem Felsen; des Nachts träumte er, sie tanze um ihn herum, und jedes Mal, wenn er sie haschen wollte, schlage sie mit einem langen Kuhschweif nach ihm.

Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küßten sich endlos verzehrend. »Maria und Josef«, schrie die Lina als sie mich sah, »das gnä FräulnMit Wangen, die glühten und Augen, die glänzten, mehr vor Glück als vor Scham, streckte sie die Hände nach mir aus: »Gnä Fräuln werdens nit der Frau Baronin sagen, gel jabat sie schmeichelnd, »de Liab is ja koan Unrecht nöt.

No will ich amal lustig sein, Bin glei a alter Mon, Doch will ich so, no Sikra h'nein, Wem gang denn dös was an! Wastl. Jesses, jesses, Bauer, geh, tu mir Bscheid! Grillhofer. Du hast ja koan Glasl! Liesel. Mir trinken aus oan! Wastl. U, mein Jegerl, ja, Liesel, mir trinken aus oan! Grillhofer. Schau 'n Wastl du Hoamlicher is dös die Rechte amal? Hehe! Wastl. A wohl war's schon!

Zu was brauchen ma denn den heiligen Bürokrazi, den Pazi? Zu was brauchen ma den Pazi, den heiligen Bürokrazi? Mir brauchen koan heiligen Bürokrazi, weil ma koan brauchen! Oder woaß vielleicht wer, zu was wir den heiligen Bürokrazi brauchen? Dem stier’ i

Und von fruher her hot's mir nie taugt, dein Sippschaft zwegn engerer Duckmauserei na, es is nur, daß ma sich ausdischkariert ja ja därf dich net beleidingen! Jetzt steht's mer ja an, verwahrt war ich schon, wie in ein Kloster, selb weiß ich. Wohl, wohl. Aber ich denk nur so, koan andrer da h'rum tat a so. Dusterer. Grillhofer Schwoger laß dir sagn, tu's oder tu's net. Mir is net um mich.

Mir san mir! Oder will vielleicht wer bestreiten, daß mir mir san? Und weil mir mir san, können mir uns selber regieren und brauch’ ma koan Kini, der wo uns regieren tut und den wo wir zahlen tun müssen. Mir können uns selber zahlen für’s Regieren, weil mir mir san.

Warum soll i nöt lustig sein? Gott is a guter Mon, Mir gfallt es Lebn, mir schmeckt der Wein, Und neamad geht's was an! No, brumm a mit, alts Eisen! Do singst nöt mit, Schwager! Möcht wissen, wie d' da mitsingst, ohne daß dir der Stimmstock umfallt! Sing mit, wann d' kannst! Hast all dein Lebtag koan Schlechtigkeit nöt tan? Hast nöt? Han? I sing eh net mit!

Dusterer. Mein liebe Dirn, beispielmäßig kennst du dich lang no net aus, is a gar koan Red vom lieben Gott, der ein'm alls Gute vergunna möcht, sundern vom höllischen Erbfeind, was ein'm zum übermaß verlockt, wo 'n ein'm drauf net gut wird und ma nachhert in der Höll sein Kamillentee kriegt, was aber kein net schmeckt!

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