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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Und was ists denn so kalt heran, hab ich denn s' Fieber? Ja ich glaubs, es fang' ja zum schneien an. Ah, das ist gspaßig! Da schauen S' naus in den Garten, alles ist weiß, und die Bäume, alle Blätter werden gelb. Wurzel. Was ist denn das für eine Hexerei? Habakuk. Der Champagner ist da! Wurzel. Marschierst! Einen Kamillentee laßt mir machen, und einheizen, man möcht ja erfrieren.
Dem armen Herzog war es vor Schreck ganz übel geworden. Als Kasperle endlich wagte, wieder durch das Löchlein zu schauen, sah er den Herzog Kamillentee trinken. Und gerade hörte er den Kammerdiener sagen: »Wenn das Gespenst nur nicht das Kasperle ist!« »Wer, was, das Kasperle?
Der Herzog war bitterböse, die Prinzessin war noch bitterböser und der Oberstallmeister sagte, er wolle auch auf sein Gut zurückkehren, so viel schlechte Laune könne er nicht vertragen. Zwei Hofherren sagten das auch, der Herzog wurde zornig, und zuletzt mußte er sich wirklich wieder in das Bett legen und Kamillentee trinken. Und an allem war Kasperle schuld, sagte die Prinzessin.
Der Herzog sagte, er müsse gleich in sein Bett gehen, der Leibarzt riet, er solle Kamillentee trinken, die Prinzessin rief, sie müsse auch in das Bett gehen, und erst, als der Herzog im Bette lag, fiel ihm das Kasperle ein.
Du hast ja überhaupt Fieber. Unratchen, ich sag' dir was, geh' zu Bett und schwitz es aus. Ich schick dir Kamillentee. So 'ne blödsinnige Aufregung als wie du im Leib hast, die legt sich auf'n Magen, un denn prost Mahlzeit ... Hörst du mich?... Ich glaub wahrhaftig, es gibt noch 'n Unglück.« Unrat hörte nicht. Er sagte: »Aber nicht du nicht du sollst ihn fassen!«
Ich sage dir, ich pariere dir aufs Wort, du jammervoller Mensch, denn ich bin schon froh, daß ich den Wärter losgeworden bin, der immer nach Lazarett und Kamillentee roch. Und was willst du denn eigentlich? Ich kann die Beine schon wieder ganz hübsch bewegen – soll ich mal im Parademarsch an dir vorüberdefilieren – he?« »Vorläufig setzen sich der Herr Baron man gefälligst ruhig hin.
Der arme Herzog lag ganz käseweiß in seinem Bette, und der Leibarzt gab ihm Magentropfen und sagte, Kamillentee würde wieder helfen. Ehe der Herzog aber noch Kamillentee getrunken hatte, kamen die Kammerherren zurück; einer hielt einen Wurstzipfel in der Hand und sagte: »Den muß das Gespenst verloren haben. Und da Gespenster doch keine Würste essen, muß es schon jemand Lebendiges gewesen sein.«
Solange die Prinzessin, meine Base, noch mitreist, ist es besser, Kasperle kommt nicht zum Vorschein.« Und dann trank der Herzog lieber Schokolade als Kamillentee, streckte sich behaglich im Bett aus, denn seine Großmutter hatte behauptet, ins Bett schlage der Blitz nicht. Um das arme Kasperle aber kümmerte sich niemand.
»Eine kleine Indigestion ... nichts von Bedeutung, Frau Konsulin!« tröstete er. Und dann fuhr er in seinem langsamen, pedantischen Amtstone fort: »Es dürfte das beste sein, ihn zu Bette zu bringen ... ein bißchen Kinderpulver, vielleicht ein Täßchen Kamillentee zum Transpirieren ... Und strenge Diät, Frau Konsulin? Wie gesagt, strenge Diät. Ein wenig Taube, ein wenig Franzbrot
Die Künstlerin Fröhlich kreischte hoch auf und flog in den Winkel, hinter Lohmanns Sitz. Unrat keuchte wortlos; und sie fand ihn genau so aussehn, wie sie ihn sich beim Singen vorgestellt hatte. Er machte wieder die scheußlichen Augen von gestern. Warum hatte er auch keinen Kamillentee gewollt, dachte sie in ihrer Angst. Unrat dachte: nun sei es aus.
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