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Ich sage dir, ich pariere dir aufs Wort, du jammervoller Mensch, denn ich bin schon froh, daß ich den Wärter losgeworden bin, der immer nach Lazarett und Kamillentee roch. Und was willst du denn eigentlich? Ich kann die Beine schon wieder ganz hübsch bewegensoll ich mal im Parademarsch an dir vorüberdefilierenhe?« »Vorläufig setzen sich der Herr Baron man gefälligst ruhig hin.

Hellstern nickte. »Tu das, mein Sohn, und sage dem Franz auch gleich, er soll die Zeitungen und die Briefe mitbringen, die auf dem Tische vor dem Sofa liegen, und die Brille vom Schreibtisch. Und dann mummle mich ein, wie du es für gut hältst. Du siehst, ich pariere dir aufs Wort

Hart an mich an, wie ich Euch führe. Heraus mit Eurem Flederwisch! Nur zugestoßen! ich pariere. VALENTIN: Pariere den! MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht? VALENTIN: Auch den! MEPHISTOPHELES: Gewiß! VALENTIN: Ich glaub, der Teufel ficht! Was ist denn das? Schon wird die Hand mir lahm. MEPHISTOPHELES: Nun ist der Lümmel zahm! Nun aber fort!

»Ich verscharre nur den Leichnam, getötet haben Sie esantwortete sie ernst. »Ein Leben lang.« »Moral, flaue Moralsagte er achselzuckend; »der Hieb ist zu matt, ich pariere ihn nichtMaria begann mit jener tiefen Stimme einer Märchenerzählerin, die alles, was sie sagte, durch den bloßen Klang versinnlichte: »Auf dem Gut hörte ich eine Geschichte von zwei Bauern, Petruschka und Nikituschka.

Rammler. Und ich brech dir Arm und Bein entzwei, und werf sie zum Fenster hinaus. Haudy. Ja du steckst voll Finten, wie ein alter Pelz voll Läuse. Du bist ein Kerl zum Speien mit deiner Politik. Rammler. Und ich pariere, daß ich dich und all euch Leute hier beim Stolzius in Sack stecke, wenn ich's darauf ansetze. Haudy.

Der Hase aber, der nach seiner Weise ein gar vornehmer Herr war und grausam hochfahrig dazu, antwortete nichts auf des Swinegels Gruß, sondern sagte zu ihm, wobei er eine gewaltig hohe Miene annahm: „Wie kommt es denn, daß du schon bei so frühem Morgen im Felde rumläufst?“ „Ich gehe spazieren,“ sagte der Swinegel. „Spazieren?“ lachte der Hase, „mich deucht du könntest deine Beine auch wohl zu besseren Dingen gebrauchen.“ Diese Antwort verdroß den Swinegel über alle Maßen, denn alles kann er vertragen, aber auf seine Beine läßt er nichts kommen, eben weil sie von Natur schief sind. „Du bildest dir wohl ein,“ sagte nun der Swinegel, „daß du mit deinen Beinen mehr ausrichten kannst?“ „Das denk’ ich“, sagte der Hase. „Nun, es käme auf einen Versuch an,“ meinte der Swinegel, „ich pariere, wenn wir wettlaufen, ich laufe euch vorbei.“ „Das ist zum lachen du mit deinen schiefen Beinen!“ sagte der Haseaber meinetwegen mag es sein, wenn du so übergroße Lust hast.