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Aber ich bin aus meiner Bahn geschritten, ich habe meine Gesetze gebrochen, ich habe sogar das Gefühl derselben verloren, und nach einem schrecklichen Ereignis klärst du mich wieder über meinen Zustand auf, der jammervoller ist als der erste.

Nun ist es geschehen Nun sieht sie wieder in die Welt hinaus ! Mehrere Frauen. O jammervoller Anblick! O so öde Wie die Sandwüste, die kein Gras gebiehrt! Lustgärten, die der Feuerstrom verwüstet, Gekocht im Schoos der Erd' und ausgespieen, Auf alle Blüthen ihres Busens hin, Sind anmuthsvoller als ihr Angesicht. Penthesilea. Die Oberpriesterinn. O die Entsetzliche! Prothoe. Die erste Amazone.

Sie nehmen von dem Wirt, dessen Herz ihr jammervoller Anblick schmelzt, keine Ermahnung, keine Huelfe an; sie bitten ihn, die Freunde liebreich abzuweisen, die sich sonst regelmaessig am Morgen jedes Tages bei ihnen zu versammeln pflegten; sie begehren nichts von ihm, als Wasser und Brot, und eine Streu, wenn es sein kann, fuer die Nacht: dergestalt, dass dieser Mann, der sonst viel Geld von ihrer Heiterkeit zog, sich genoetigt sah, den ganzen Vorfall den Gerichten anzuzeigen und sie zu bitten, ihm diese vier Menschen, in welchen ohne Zweifel der boese Geist walten muesse, aus dem Hause zu schaffen.

Nie gehörtest du Zu jenen Seelen jammervoller Art, Die, wie sie eben Antlitz oder Rücken Des Feindes sehn, verzeihn und wieder grollen, Weil sie zu schwach für einen echten Haß Und auch zu klein für volle Großmut sind. Was hat dich denn im Tiefsten so verwandelt, Daß du dich ihnen jetzt noch zugesellst?

TALBOT. Hier unter diesen Bäumen setzt mich nieder, Und ihr begebt euch in die Schlacht zurück, Ich brauche keines Beistands, um zu sterben. FASTOLF. O unglückselig jammervoller Tag! Hier liegt der Feldherr auf den Tod verwundet. LIONEL. Das wolle Gott nicht! Edler Lord, steht auf! Jetzt ists nicht Zeit, ermattet hinzusinken.

Ricos Erzählungen und Aussprüche über das Stineli hatten in dem empfindlichen Gemüte des kranken Silvio die feste Überzeugung hervorgebracht, daß ihm nie mehr etwas weh tun würde, wenn das Stineli bei ihm wäre. So gebärdete sich Silvio jammervoller von Tag zu Tag, und seine Mutter wußte nicht, wo sie Rat und Beistand finden könnte. Sechzehntes Kapitel. Ein Rat zur Freude für viele.

Der Herzog schläft, und alle Diener stehen, Von seinem Schmerz durchdrungen, stumm gebeugt. Er schläft! Ich segnet' ihn, als ich ihn sah Bewusstlos auf dem Pfühle ruhig atmen. Das Übermaß der Schmerzen löste sich In der Natur balsam'scher Wohltat auf. Den Augenblick befürcht' ich, der ihn weckt; Euch wird ein jammervoller Mann erscheinen. Weltgeistlicher. Darauf bin ich bereitet, zweifelt nicht.

Es war eben an dem zur Hinrichtung Herrn Friedrichs und Littegardens bestimmten Tage, welche der Kaiser, unbekannt mit den Zweifeln, die sich in der Brust des Grafen selbst erhoben hatten, nicht mehr aufschieben zu duerfen glaubte, als der Ratsherr zu dem Kranken, der sich in jammervoller Verzweiflung auf seinem Lager waelzte, mit diesem Schreiben ins Zimmer trat.

O ja! nun weint ihr, und ich merk, ihr fühlt Den Drang des Mitleids; dies sind milde Tropfen. Wie? weint ihr, gute Herzen, seht ihr gleich Nur unsers Cäsars Kleid verletzt? Schaut her! Hier ist er selbst, geschändet von Verrätern. Erster Bürger. O kläglich Schauspiel! Zweiter Bürger. O edler Cäsar! Dritter Bürger. O jammervoller Tag! Vierter Bürger. O Buben und Verräter! Erster Bürger.

Ich sage dir, ich pariere dir aufs Wort, du jammervoller Mensch, denn ich bin schon froh, daß ich den Wärter losgeworden bin, der immer nach Lazarett und Kamillentee roch. Und was willst du denn eigentlich? Ich kann die Beine schon wieder ganz hübsch bewegensoll ich mal im Parademarsch an dir vorüberdefilierenhe?« »Vorläufig setzen sich der Herr Baron man gefälligst ruhig hin.