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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Kaum hatte ich mich von dem Pfuhle erhoben, bedeutete mir der Masarwa ihm zu folgen, indem er nach dem Gewitter im Osten wies; die Dunkelheit war schon eingebrochen als wir vom Wege abbogen, und beinahe zur selben Zeit brach auch der Sturm los.
Gigantisch waren sie mit hängenden Bäuchen, unter denen Pfühle standen, in der Ungeschicklichkeit der leblosen vier Beine, gebrochnen, vorgequollnen, fischigen Augen, – während die Menschen sehr klein erschienen, holzpuppenhaft. Wo Granaten crepirt waren, lagen abgerissne Stücke, groteske Nacktheiten – beinah lächerlich. Wie hässlich der Tod war! Freund und Feind lagerten durcheinander.
Sie war, wie uns später erst bekannt wurde, einem politischen Pfuhle auf mitteleuropäischem Boden entstiegen. Der Gedanke an das nahende Ende reißt das ganze Volk in voller Geschlossenheit wieder empor.
Der Herzog schläft, und alle Diener stehen, Von seinem Schmerz durchdrungen, stumm gebeugt. Er schläft! Ich segnet' ihn, als ich ihn sah Bewusstlos auf dem Pfühle ruhig atmen. Das Übermaß der Schmerzen löste sich In der Natur balsam'scher Wohltat auf. Den Augenblick befürcht' ich, der ihn weckt; Euch wird ein jammervoller Mann erscheinen. Weltgeistlicher. Darauf bin ich bereitet, zweifelt nicht.
In ihren Nachahmungen wurden die Häuser der ehrenwerthen und hochherzigen kastilianischen Herren Calderon’s Pfühle des Lasters, Shakespeare’s Viola eine Kupplerin, Molière’s Menschenfeind ein Ehrenräuber, Molière’s Agnes eine Ehebrecherin. Nichts war so rein und heroisch, daß es bei der Verarbeitung durch jene schmutzigen und gemeinen Hände nicht schmutzig und gemein geworden wäre.
Endlich entschlummerte er, aufs tiefste erschöpft, nachdem Victoria geglaubt hatte, er stürbe ihr. Da sie sich der Tränen gesättigt, entschlummerte auch sie. Dann erlosch die Ampel. Als Victoria erwachte, lag ihr Haupt auf einem leeren Pfühle, und durch das geöffnete Fenster strömte die Morgenluft.
Ei, die Nacht ist wunderfein! Vor der Kröt auf hohem Stuhle Singen Frosch und Unk im Pfuhle, Eine heilge Judenschule. Und der Irrwisch hüpft betrunken, Wo der Musikant versunken; Brünstig glühn Johannisfunken, Wo jüngst fiel ein Jungfräulein, Als ihr Buhl ihr stellt ein Bein Und ihr Kränzlein ohn Vermuten Fiel in eines Schatzes Gluten, Der im Acker eingetruhet Blank zu ihren Füßen ruhet.
Vom Terrassa-Pass war, so weit das Auge blicken konnte, Alles durch Waldbrand zerstört und die trostlose Traurigkeit der Gegend wurde noch erhöht durch das schwarze vulkanische Gestein. Ohne Wasser, wie die Gegend war, musste ich bis an den Mari-Fluss reiten, der indess auch kein fliessendes Wasser hatte, sondern nur Pfuhle.
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