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Nun erschrak er, da ihm dies Geständnis entfliehen wollte, er wurde rot und sein Herz fing wiederum zu zerren an, daß er tief atmen mußte, um es zu meistern.

Aber ich würde mir, wenn ich nicht arm wäre, vor allem einen guten Ofen kaufen, und ich würde das reine, starke Holz heizen, welches aus dem Gebirge kommt, und nicht diese trostlosen têtes-de-moineau, deren Dunst das Atmen so bang macht und den Kopf so wirr.

Die Mutter war bleicher, als er je an einem Menschen gesehen. Er sah sie gar nicht atmen, und er fragte sich neugierig, wie es komme, daß sie so unnatürlich starr dalag, mit dieser wächsernen Farbe des Angesichts.

Ja, dachte er, indem er des Mädchens Hand erfaßte und beide mühsam vorwärts schritten, sauer machst du's uns, aber recht behältst du heute nicht! Weiter und weiter gingen sie, der eine nur auf das immer schwerere Atmen des andern hörend.

In der weitgestreckten Ebene regte sich kein Blatt an den Olivenbäumen. Ja, nicht einmal das Schilf in den Sumpfgräben bebte. Kein Laut eines Tieres, kein Vogelflug war vernehmbar: und ein fremdartiger, erstickender Qualm, wie Schwefel, schien drückend über Land und Meer zu liegen und hemmte das Atmen.

Zu atmen wagte er kaum. Und schon erhob sich die Gestalt. Seufzte als wollte sie sagen: »Nun muß ich wieder zurückErstieg die Fensterbank; entfernte sich wie sie gekommen. »Manor ist dagewesen«, sagte Har leise vor sich hin. In derselben Nacht war ein Fischer von Strömö draußen im Sund mit seinem Boot. Es leuchtete die See. Von seinem Ruder troffen schimmernde Funken herab.

Der Adler will seinen Gegner sehen, will ihn vor sich haben, Brust gegen Brust. Strix aber ist hinterlistig und grausam wie die Finsternis; sie läßt nicht los, was sie hinterrücks gefaßt hat Der Adler hat Schlund und Schnabel voll Schnee bekommen ... es wird ihm schwer zu atmen, aber seine Kräfte und seine Energie sind noch gleich ungeschwächt.

Anders klingt des Erhabenen reine Lehre, klarer, reiner, verständlicher, nichts Seltsames, Närrisches oder Lächerliches ist in ihr enthalten. Aber anders als seine Gedanken scheinen mir Siddharthas Hände und Füße, seine Augen, seine Stirn, sein Atmen, sein Lächeln, sein Gruß, sein Gang.

Das Leben war ihr viel schuldig geblieben, darum glaubte ich freudig daran, und ihr Glück ließ mich ihr gegenüber freier atmen, darum unterdrückte ich jeden Zweifel. Sie führte uns ihren Verlobten zu, einen jungen Arzt, hinter dessen auffallender Schweigsamkeit ich den Menschen zu sehen mich zwang, den sie lieben konnte. Sie heirateten bald.

Die Majorin hielt inne. Es ward ihr schwer zu atmen, aber sie ermannte sich und fuhr fort: »Es ist wahr, Gösta, daß ich dich hier gern bei mir in Ekeby haben wollte. Es ist nun einmal so, daß alle gern mit dir zusammen sind. Hättest du ein ordentlicher Mann werden können, so würde ich dir viel Macht gegeben haben. Meine Hoffnung war stets darauf gerichtet, daß du eine gute Frau finden würdest.