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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Das Leben war ihr viel schuldig geblieben, darum glaubte ich freudig daran, und ihr Glück ließ mich ihr gegenüber freier atmen, darum unterdrückte ich jeden Zweifel. Sie führte uns ihren Verlobten zu, einen jungen Arzt, hinter dessen auffallender Schweigsamkeit ich den Menschen zu sehen mich zwang, den sie lieben konnte. Sie heirateten bald.
Ich habe ihn nachher nie wiedergesehen." Sie schwiegen eine ganze Zeit, schließlich fuhr Baard fort: "Ich warb wieder um sie. Sie sagte nicht ja, nicht nein, und da dachte ich, es würde später besser werden. Wir heirateten uns; die Hochzeit war unten im Tal bei einer Base, die sie beerbte. Wir fingen groß an, und unser Hab und Gut hat sich noch weiter vermehrt.
Die Gelehrten aber betrachteten auch ihrerseits die Ehe als eine Erniedrigung für ihren hohen Stand. Darum hat Luther nur mit Mühe den Gelehrten Melanchthon zur Heirat vermocht . Daß aber die eigentlichen Geistlichen, die Priester, heirateten, das war vor Luther, seit Gregor des Siebenten Zeiten, das heißt seit sechsthalbhundert Jahren etwas Unerhörtes.
Gott, was war es doch für ein Wetter, und wie sah die Straße aus!“ „Dann heirateten wir uns,“ fuhr er fort. „Ja, und wie unsere Kinder nun sämtlich herangewachsen und brave Menschen geworden sind,“ sagte sie.
Ranuccio Farnese, ein römischer Edelmann von mäßigem Vermögen, hatte drei Kinder: Pier Luigi, Giulia und Vanozza. Pier Luigi und Giulia heirateten; der erstere hatten einen Sohn, Alexander, der eines Tages die Tiara tragen sollte.
M.: Ach, meine Liebe, man muß ja auch die Gesetze nicht ausnützen. Warum bist du nicht mit Gordon geblieben oder in erster Ehe mit George? Das kommt sogar jetzt oft vor. K.: Ich weiß es, ich weiß es, aber George und ich, wir paßten schrecklich schlecht zusammen. Wir heirateten als halbe Kinder.
Sie las ihnen den Brief vor. Eine Träne kam wohlanständig ihre Wangen hinabgeglitten. »Er hatte in seiner Eifersucht falsch gesehen. Zwischen Erikson und mir war damals nichts. Es war vier Jahre, ehe wir heirateten. Aber ich will dies jetzt sagen, denn Wik ist zu gut, um so verkannt herumzulaufen. Er ist nicht aus Leichtsinn von Frau und Kindern fort, sondern in guter Absicht.
»Warum heirateten Sie nicht?« wagte ich einmal einzuwenden. »Heiraten?! Womit denn?! Arbeit hat mein Franz keine, meine paar Spargroschen gab ich ihm, und vor so einer Jammerwirtschaft in einem Loch auf'n Hof mit'n halb Dutzend Göhren graut's mich ...« Sie wurde von Tag zu Tag elender. Ihr Franz fragte nur einmal nach ihr. Als er hörte, daß sie krank sei, kam er nicht wieder.
Die Gräfin Hidda von Eulenberg ließ sich von den Witwen, die wieder heirateten, einen Beutel ohne Naht mit zwei "Schreckenbergern" darin liefern, und unfruchtbare Eheleute mussten im Hildesheimschen alljährlich, wegen des Abgangs an Taufgeld, damit man mit ihrem Unvermögen Geduld habe, einen "Geduldshahn" opfern.
Vierhundert Mark im Monat neben seinem Gehalt als Rittmeister. Damit heirateten andere und unterhielten eine Familie. Seine Gedanken flogen der nahen Zukunft voraus. Wie hatte der Oberst Wegener gestern gesagt? »Verplempern Sie sich nicht, ehe Sie die kleinen ostpreußischen Mädels kennen gelernt haben!« Na, da war nicht viel Gefahr.
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