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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Während ich bei der Erzählung von den Merkwürdigkeiten unserer europäischen Gesellschaft bei den Bahau auf ein absolutes Unvermögen der Vorstellung stiess, was Unglauben verursachte und sie dazu veranlasste, zu versuchen, mich oft erst viel später auf einer Unwahrheit zu ertappen, bemerkte ich sehr bald an den Fragen der Kenja, dass sie sich doch wenigstens bemühten, sich Eisenbahnen und
Ich bin ihren Fragen nicht dadurch etwa ausgewichen, daß ich mich mit dem Unvermögen der menschlichen Vernunft entschuldigte; sondern ich habe sie nach Prinzipien vollständig spezifiziert und, nachdem ich den Punkt des Mißverstandes der Vernunft mit ihr selbst entdeckt hatte, sie zu ihrer völligen Befriedigung aufgelöst.
In vielen Fällen ist ein solches Müssen bereits Krankhaftigkeit, Niedergang, Symptom der Erschöpfung, fast Alles, was die unphilosophische Rohheit mit dem Namen "Laster" bezeichnet, ist bloss jenes physiologische Unvermögen, nicht zu reagiren. Eine Nutzanwendung vom Sehen-gelernt-haben: man wird als Lernender überhaupt langsam, misstrauisch, widerstrebend geworden sein.
Inzwischen stunden die Freunde Agathons seinetwegen in desto größern Sorgen, da sie seinen Feinden Bosheit genug zutrauten, dem Tyrannen das ärgste gegen ihn einzugeben; und diesem Schwachheit genug, sich von ihnen verführen zu lassen. Denn das Unvermögen ihren Lieblingen zu widerstehen, macht öfters wollüstige Fürsten, wider ihre natürliche Neigung, grausam.
Wir wollen also lieber gestehen, daß wir uns unvermögend finden, den Tumult der Leidenschaften, welche in den ersten Stunden nach einer so grausamen Unterredung in dem Gemüte Agathons wüteten, abzuschildern, als durch eine frostige Beschreibung zu gleicher Zeit unsre Vermessenheit und unser Unvermögen zu verraten.
Hier fesselt mich des Alters Unvermögen, Gewohnheit, Pflichten; ein Geschick vielleicht, Das mir die schwerste Prüfung spät bestimmt. Du aber, jung, von allen Banden frei, Gestoßen in das Weite, dringe vor Und rette dich! Was du als Elend fühlst, Verwandelt sich in Wohltat! Eile fort! Eugenie. Eröffne klarer! Was befürchtest du? Mönch.
Doch mehr, aus Zärtlichkeit, von ihrem Unvermögen Ihn aufzuheitern als an ihrem Stolz gekränkt, Setzt sie ihm Sanftmuth bloß und viel Geduld entgegen. Das Übel nimmt indeß mit jeder Stunde zu, Und raubet ihm und ihr bey Tag und Nacht die Ruh.
Die Missionäre versichern, dieses Stocken sey nicht Folge der Schüchternheit; bei den Indianern, die täglich ins Haus des Missionärs kommen und bei der öffentlichen Arbeit die Aussicht führen, sey es keineswegs natürliche Beschränktheit, sondern nur Unvermögen, den Mechanismus einer von ihren Landessprachen abweichenden Sprache zu handhaben.
Alle Ungeistigkeit, alle Gemeinheit beruht auf dem Unvermögen, einem Reize Widerstand zu leisten man muss reagiren, man folgt jedem Impulse.
Gerechterweise muß man ja das Gegenteil behaupten. Dies ist auch nicht der Vorwurf, der zu erheben ist. Die Anklage geht von höherer Warte aus. Sie betrifft das Unvermögen zu seelischer Wandelbarkeit. Geistige Wandelbarkeit ist ihnen ja in außerordentlichem Maße eigen, in gerade verhängnisvollem Maße.
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