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Aktualisiert: 25. Mai 2025
"Ein Wandel aber, von dem du selber gestehst, daß er gerechterweise zu solchen, unausdenkbaren Qualen führt, ist das wohl, Angulimala, ein Wandel, der wert ist, fortgesetzt zu werden?" "Nein, o Herr! Diesem Wandel will ich entsagen, abschwören will ich meine teuflischen Gewohnheiten um ein Wort deiner Wahrheit."
Dabei ist jedoch stets darauf hinzuwirken, daß der Stiftung, als dem unpersönlichen Träger der Organisationen, derjenige Anteil an dem Ertrag der gemeinsamen Tätigkeit noch verbleibe, welcher in der organisierten Arbeit nicht von den einzelnen, auch nicht in ihrer Gesamtheit, persönlich erarbeitet ist, sondern als Ausfluß der Organisation selbst, der durch sie erhaltenen Kontinuität aller Tätigkeit und der in ihr fortwirkenden Leistungen aller Vorgänger angesehen werden muß; welcher Anteil, indem er gerechterweise allen einzelnen vorenthalten bleibt, gerechterweise den dauernden Interessen ihrer Gemeinschaft und Zwecken des allgemeinen Wohls zu dienen hat.
Dann sprach er: "Herrin, da ich auf Strozzi gerechterweise nicht eifersüchtig sein kann, und seine Anbetung Eurer Person eine Schuld ist, die er mit allen Männern teilt, so bleibt mir nur sein Ungehorsam gegen mein ausdrückliches Gebot zu bestrafen. In der andern Waagschale liegt Euer Fürwort, Madonna, und die ungewöhnliche Fachtüchtigkeit des Mannes.
Zuletzt sagte Stefenson: „Einen Kontrakt wollen wir nicht machen. Ich gebe das Geld, Sie geben die Idee und Ihre Kraft. Erzielt unser Unternehmen einen Gewinn, so werden wir ihn gerechterweise teilen; wenn nicht, dann sind Sie ein schlechter Arzt, und ich bin ein schlechter Geschäftsmann gewesen.
Gerechterweise mußte man zugestehen, daß ihre Erklärung verständig und maßvoll war, daß sie, wenn sie sich nicht selbst verleugnen wollte, eine andere garnicht geben konnte.
Gerechterweise muß man ja das Gegenteil behaupten. Dies ist auch nicht der Vorwurf, der zu erheben ist. Die Anklage geht von höherer Warte aus. Sie betrifft das Unvermögen zu seelischer Wandelbarkeit. Geistige Wandelbarkeit ist ihnen ja in außerordentlichem Maße eigen, in gerade verhängnisvollem Maße.
In gewisser Art auch darfst du, Keinen Zweifel laß ich walten, Über deinem heilgen Enkel Als gerechte Herrin schalten. Mitzuthronen, gleich dir Hohen, In der höchsten Himmelsfeste, Hielten wohl viel tausend Eltern Für der Glückesgaben beste. Welche Tochter! welch ein Enkel! Welcher Eidam! Hier ist wieder, Ist gerechterweise Anlaß Für Triumph- und Siegeslieder.
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