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Ich hasse Die Jesuiten Läg's an mir, sie wären längst Aus Reiches Grenzen Meßbuch oder Bibel! Mir ist's all eins Ich hab's der Welt bewiesen In Glogau hab ich selber eine Kirch' Den Evangelischen erbauen lassen. Hört, Bürgermeister wie ist Euer Name? Bürgermeister. Pachhälbel, mein erlauchter Fürst. Wallenstein. Hört aber sagt's nicht weiter, was ich Euch Jetzt im Vertraun eröffne.

Klang der süßberauschten Zither Unter Liebchens Fenster bebe; Still eröffne sie das Gitter, Daß sie Liebesworte gebe. Jünglingen, die schlummernd liegen, Komm ein Liebestraum entgegen; Auf die Kindlein in den Wiegen Senke sich ein Engelsegen. Und die Wünschelrute sinke Jedem auf des Schatzes Schwelle, Und dem Durstgen, daß er trinke, Sei der Schatz die kühle Quelle.

Eröffne deine Schlünde, wildes Meer! Verschlinge Schiff und Mann und Schätze! Weit Verbreitet euch, ihr kriegerischen Reihen, Und häuft auf blut'gen Fluren Tod auf Tod! Entzünde, Strahl des Himmels, dich im Leeren Und triff der kühnen Türme sichres Haupt!

Wohl denn, mein Vater, tritt mit mir herauf In diese Regionen, wo mir eben Die neue, heitre Sonne sich erhebt! In diesen muntren Stunden lächle nur, Wenn ich den Inbegriff von meinen Sorgen Dir auch eröffne. Herzog. Sage, was es ist.

Er kehrte mit ausführlichen Nachrichten über das Land und seine Bewohner und mit der Ueberzeugung zurück, daß sich hier England für die Erweiterung seines Handels als auch der Kultur ein weites und günstiges Feld eröffne. Einer von Salt’s Begleitern, Pearce, blieb am Hofe des Ras zurück.

Du Brusterweiternde, im Tiefsten Sinnige, Du Ruhigscheinende, Gewaltsam-Innige, Eröffne deiner Schatten grausen Schlund, Die alte Macht sei ohne Zauber kund! Bin ich zu schnell erhört? Hat mein Flehn Nach jenen Höhn Die Ordnung der Natur gestört? Und größer, immer größer nahet schon Der Göttin rundumschriebner Thron, Dem Auge furchtbar, ungeheuer!

Deswegen ist hier das äußere abgeschlossen, und ich eröffne Euch nun das Innere." Eine Pforte tat sich auf, und sie traten in eine ähnliche Galerie, wo Wilhelm sogleich die Bilder der zweiten heiligen Schriften erkannte. Sie schienen von einer andern Hand zu sein als die ersten: alles war sanfter, Gestalten, Bewegungen, Umgebung, Licht und Färbung.

Soll mein Volk vorstürmen bis Wien, daß unser Vertrauter, Waldram, ihm eröffne das Thor in der nächtlichen Stille, Wie er es eben verhieß, mit den treuen Bürgern verstanden?

Im Augenblick, da ich die dunkle Pforte eröffne, aus der kein Rückweg ist, könnt' ich mit diesem Händedruck dir sagen: wie sehr ich dich geliebt, wie sehr ich dich bejammert! Mein Bruder starb mir jung; dich wählt' ich, seine Stelle zu ersetzen. Es widersprach dein Herz, und quälte sich und mich, verlangtest heiß und immer heißer, was dir nicht beschieden war. Vergieb' mir und leb' wohl!

Probstein. Was? bei der Hölle? Gott helfe dir, einfältiger Mensch! Gott eröffne dir das Verständnis! Du bist ein Strohkopf. Corinnus.