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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das hätte ich alles sehr gut in guter Prosa sagen können ... Wenn man aber die alten Gedichte wieder durchliest, um ihnen, behufs eines erneuerten Abdrucks, einige Nachfeile zu erteilen, dann überschleicht einen unversehens die klingelnde Gewohnheit des Reims und Silbenfans, und siehe! es sind Verse womit ich diese dritte Auflage des Buchs der Lieder eröffne.
Wie sie ihn keiner niederen Regung für fähig halte, dürfe auch er nichts Schlechtes von ihr glauben, und nur, was sie selbst ihm eröffne, dürfe er annehmen. Seine Achtung wolle sie besitzen. Ohne die sei ihr das Leben leid.
Mich verlangt zu hören, Was du den Richter sagen lässest. Sprich! Nathan. Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater Nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch Von meinem Stuhle. Denkt ihr, daß ich Rätsel Zu lösen da bin? Oder harret ihr, Bis daß der rechte Ring den Mund eröffne? Doch halt!
Ich arglos, wie ich von Natur bin, nötge ihn auf einen Stuhl nieder; erzähle ihm, mit Offenherzigkeit, alles, was vorgefallen; eröffne ihm auch, in meiner Teilnahme, die Mittel, wie er die Sache, seinen Wünschen gemäß, wieder ins Geleis rücken könne; und tröste ihn und führ ihn, um ihm das Mädchen zu übergeben, in den Stall hinunter, wo sie steht, und mir eine Waffe von Rost säubert.
Ein jeder denkt auf seinen Vorteil in dieser Welt: Sie sehen, daß ich auf Ihren zugleich bedacht bin, denn ich eröffne Ihnen offenbar eine neue Kraft! O dieser Säckel! Und hätten gleich die Motten Ihren Schatten schon aufgefressen, der würde noch ein starkes Band zwischen uns sein.
»Die Götter mögen wissen, was den tigerwilden Korsen an jenen Milchbart bindet,« meinte Piso. Cethegus lächelte, aber er furchte die Stirn. »Ich denke, wir Römer genügen,« sprach er laut: und das Herz der Jünglinge schlug. »Eröffne die Versammlung,« mahnte Scävola unwillig den Archidiakon, »du siehst, wie er die jungen Leute beschwatzt; er wird sie alle gewinnen. Unterbrich ihn: rede.« »Sogleich.
Vielleicht hat selbst der Patriarch bereits Weit wicht'gere Geschäfte für den Herrn. Tempelherr. So? meint Ihr, Bruder? Hat er gar Euch schon Was merken lassen? Klosterbruder. Ei, Jawohl! Ich soll Den Herrn nur erst ergründen, ob er so Der Mann wohl ist. Tempelherr. Nun ja; ergründet nur! Klosterbruder. Das Kürzste wird wohl sein, daß ich dem Herrn Ganz gradezu des Patriarchen Wunsch Eröffne.
Ihr seid über hundert. Wenn's zwei-, dreihundert wären, Ich wollte jeden sein eigen Kunststück lehren, Einen jeden eins, Denn was alle wissen, ist keins. Das Volk. Er will uns beschwätzen. Fort! Fort! Einsiedler. Noch ein Wort! So erlaube, daß ich dir Ein Geheimnis eröffne, das für und für Dich glücklich machen soll. Hermes. Und wie soll's heißen?
Magst du die Augen von den schönen und freundlichen Aussichten abwenden, die ich uns eröffne, magst du mir, magst du uns allen ein trauriges Entsagen gebieten, insofern du dirs möglich denkst, insofern es möglich wäre: ist denn nicht auch alsdann, wenn wir uns vornehmen, in die alten Zustände zurückzukehren, manches Unschickliche, Unbequeme, Verdrießliche zu übertragen, ohne daß irgend etwas Gutes, etwas Heiteres daraus entspränge?
Das Wort ging Caspar durch Mark und Bein. Ihm war, als eröffne sich ihm auf einmal, was dies zu bedeuten habe: Mensch! Er sah ein Geschöpf, tief unten verstrickt und angekettet, von tief unten hinaufschauend, fremd sich selbst, fremd dem andern, dem es das Wort Mensch zuschrie und der ihm nichts antworten konnte als eben diesen inhaltsvollen Ruf: Mensch.
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