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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.
Der in der Nacht Allein das Heer des Feindes überschleicht, Wie unversehen eine Flamme wüthend Die Schlafenden, Erwachenden ergreift, Zuletzt gedrängt von den Ermunterten Auf Feindes Pferden, doch mit Beute kehrt, Wird der allein gepriesen? der allein, Der, einen sichern Weg verachtend, kühn Gebirg' und Wälder durchzustreifen geht, Daß er von Räubern eine Gegend säubre? Ist uns nichts übrig?
So überschleicht bei Tag und Nacht Mich Einsamen die Pein, Mich Einsamen die Qual. Ach werd ich erst einmal Einsam im Grabe sein, Da läßt sie mich allein! Wir würden zu weitläufig werden und doch die Anmut der seltsamen Unterredung nicht ausdrücken können, die unser Freund mit dem abenteuerlichen Fremden hielt.
Das hätte ich alles sehr gut in guter Prosa sagen können ... Wenn man aber die alten Gedichte wieder durchliest, um ihnen, behufs eines erneuerten Abdrucks, einige Nachfeile zu erteilen, dann überschleicht einen unversehens die klingelnde Gewohnheit des Reims und Silbenfans, und siehe! es sind Verse womit ich diese dritte Auflage des Buchs der Lieder eröffne.
Der Prototyp dieser Sage ist nach der Aufzeichnung von Paulus Diaconus 3,34 und Aimoinus 3,3: der Frankenkönig Guntram, dessen Seele in eines Schlängleins Gestalt aus des Schlafenden Munde kommt, auf einem Schwerte den Bach überschleicht, in einen Berg schlieft und rückkehrend über die nämliche Schwertbrücke in den Mund des Königs zurück geht.
So hab ich diesem würdig braven Mann, Dem Butler, stilles Unrecht abzubitten; Denn ein Gefühl, des ich nicht Meister bin, Furcht möcht' ich's nicht gern nennen, überschleicht In seiner Nähe schaudernd mir die Sinne Und hemmt der Liebe freudige Bewegung. Und dieser Redliche, vor dem der Geist Mich warnt, reicht mir das erste Pfand des Glücks. Illo.
Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.
Das Alter überschleicht mich ganz unmerklich mitten unter dieser um mich aufsprossenden und aufblühenden jungen Welt. Ich erfahre je länger je mehr, daß alle wahre menschliche Seligkeit innerhalb der Räume des ehelichen Lebens liegt. Ich werde immer mehr Mensch, und in eben der Proportion immer glücklicher und besser.
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