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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Northumberland. Ich wußte diß bereits; aber die Wahrheit zu sagen, dieser gegenwärtige Schmerz hat es aus meinem Gemüth gewischt. Kommt mit mir hinein, und ein jeder eröffne das beste, was er zu unsrer gemeinschaftlichen Erhaltung und Rache rathen kan. Schiket Couriers, schreibet Briefe, macht Freunde so schnell als möglich; noch nie waren unsrer so wenig, und noch nie hätten wir Viele so nöthig.
Nicht als dem weisen, wohl bedächt'gen Mann, Dem Gott begabten Greise leg' ich sie Mit schmerzlichem Vertraun dir an die Brust. Mönch. Was dich bedrängt, eröffne freien Mutes. Nicht ohne Schickung trifft der Leidende Mit dem zusammen, der als höchste Pflicht Die Linderung der Leiden üben soll. Eugenie. Ein Rästel statt der Klagen wirst du hören, Und ein Orakel fordr' ich, keinen Rat.
Mein Freund!" fuhr sie fort, "seit einem Augenblicke sind wir erst bekannt, und schon werden Sie mein Vertrauter." Sie konnte die Worte kaum aussprechen und sank an seine Schulter. "Denken Sie nicht übler von mir", sagte sie schluchzend, "daß ich mich Ihnen so schnell eröffne, daß Sie mich so schwach sehen. Sein Sie, bleiben Sie mein Freund, ich verdiene es."
Er verfuhr nach dieser Voraussetzung, und seine Calculs wurden auf eine unglaubliche Weise durch ihre Aussagen bestätigt. So viel nur darf ich Ihnen diesmal vertrauen, und auch dieses eröffne ich nur mit der dringenden Bitte, gegen niemanden hievon irgendein Wort zu erwähnen.
Täusche dich nicht. Und zeigt den Weg zu ihrem Herzen. Atritia. Es ist zu fest verschlossen. Ich muß mein Glück benützen. Atritia. Du kommst mir nicht herein, das sag' ich dir. Ewald. Schönes Mädchen, eröffne doch die Pforte, ich will so leise über ihre Schwelle gleiten, als schlich' ein Seufzer über deine süßen Lippen. Atritia.
Weine nicht! Du hast nicht Schuld. Seit meinen ersten Jahren hab' ich nichts Geliebt, wie ich dich lieben könnte, Schwester. Ja, schwinge deinen Stahl, verschone nicht, Zerreiße diesen Busen, und eröffne Den Strömen die hier sieden einen Weg! Iphigenie. Allein zu tragen dieses Glück und Elend Vermag ich nicht. Wo bist du, Pylades? Wo find' ich deine Hülfe, theurer Mann? Zweiter Auftritt.
»Meine Herren«, sprach nach einer Weile der Wortführer Herr Doktor Langhals mit gedämpfter Stimme über die Versammlung hin. »Ich hoffe, mich mit Ihnen im Einverständnis zu befinden, wenn ich nunmehr die Sitzung eröffne
Hier fesselt mich des Alters Unvermögen, Gewohnheit, Pflichten; ein Geschick vielleicht, Das mir die schwerste Prüfung spät bestimmt. Du aber, jung, von allen Banden frei, Gestoßen in das Weite, dringe vor Und rette dich! Was du als Elend fühlst, Verwandelt sich in Wohltat! Eile fort! Eugenie. Eröffne klarer! Was befürchtest du? Mönch.
"Wenn Sie eine Perücke aufhätten", versetzte Philine, "würde ich sie Ihnen ganz säuberlich abnehmen: denn es scheint nötig, daß man Ihnen das Verständnis eröffne." Die andern dachten nach, und die Unterhaltung stockte. Man war aufgestanden, es war schon spät, man schien auseinandergehen zu wollen.
Ich eile nach meinem Zimmer, hole mein Schmuckkästchen und eröffne es in seiner Gegenwart; kaum sieht er hinein, so erblickt er ein Medaillon mit dem Bilde eines Frauenzimmers, er nimmt es in die Hand, betrachtet es mit Aufmerksamkeit und fragt hastig: "Wen soll dies Porträt vorstellen?" "Meine Mutter", versetzte ich.
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