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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Und ich schwinge mich in eine ganz andre Welt hinauf, in eine neue Welt, in eine Welt, wo es nur Gutes gibt. In eine Welt, wo weder dickbäuchige Hausbesitzer noch unwissende vornehme Herren etwas gelten; wo es weder Geld noch Nahrungssorgen gibt, weder schwere Kindsnöte, noch hungernde Kinder, noch schreiende Weiber!
Der Reis wird öfters zweimal gestampft; die Körner bleiben dabei heil und werden mittelst einer Art Schwinge von den Spelzen befreit. Ausgenommen vor grösseren Unternehmungen, wird des Reis nur in kleinen Mengen für einige Tage gestampft, damit er nicht verderbe. Am beliebtesten sind die feinen Reisarten mit langem schmalem Korn; die groben Arten werden an die Händler verkauft.
Deiner Lieb Paniere schwinge Über mir, du Hoch und Heller, Und du Freundlicher, mich bringe In des süßen Weines Keller! Und mit Blumen mich erquicke, Mich zu laben
Wie sie schon matter mit den Flügeln schlägt: So wirst du, Träumer, ihren Flug vergeuden, daß ihre Schwinge, vom Gesang zersägt, sie nicht mehr über meine Mauern trägt, wenn ich sie rufen werde zu den Freuden. Sie haben alle müde Münde und helle Seelen ohne Saum. Fast gleichen sie einander alle; in Gottes Gärten schweigen sie, wie viele, viele Intervalle in seiner Macht und Melodie.
Er gab aber die Hoffnung nicht auf noch Alles gut werden zu sehn, ging vor allen Dingen mit der Axt hinaus an den kleinen Fluß, sich selber die passenden Rindenstücken zu Schienen abzuschlagen, und richtete den Bruch erst ordentlich ein, schiente und band ihn, und stellte dann mit Walds Hülfe, der Manches dazu in seinem Karren mit sich führte, eine Art Schwinge her, in der sie das Bein frei schwebend hängen konnten, was dem Kranken große Erleichterung gab, und ein wieder Verschieben des Knochens verhinderte.
Im ersten Stadium seines Lebens, als Obergeneral in Italien und Aegypten ist er der epische Held, den die Schwinge des Jahrhunderts und die Strömung der Dinge glück- und sieggewährend trägt; seine Thaten sind ein sonnenbeglänztes Epos; allmählich isoliert er seine Zwecke; er verliert sich in eine immer kühnere und einsamere Höhe; die objektive Welt mit allen endlichen Bedingungen und Verhältnissen, die Völker mit ihrer nationalen Denkart werden ihm nur der gleichgültige Stoff, dem er die Form seines idealen Willens aufprägen will; da reagiert eben diese reale Welt, die sich von keinem Einzelnen aus dem Schwerpunkt rücken lassen will; die Katastrophe, d. h. das plötzliche Umschlagen erfolgt und den Vermessenen trifft ein erschütterndes Verderben.
Und eine Nacht gib, daß der Mensch empfinge, was keines Menschen Tiefen noch betrat; gib eine Nacht: da blühen alle Dinge, und mach sie duftender als die Syringe und wiegender denn deines Windes Schwinge und jubelnder als Josaphat.
Im Kerker und an den Karren geschmiedet schwinge ich mich aus Ketten und Mauern hinaus aus Qualen und Herrlichkeiten dieser Welt in zeitlosem Augenblicke durcheile ich, des Leibes ledig, alle Räume und alle Zeiten, schaue alle Welten und alles Geschen... was von mir, im Kerker oder im Purpur, verachtet oder angebetet, im Reiche des Todes zurückbleibt bin ich nicht.
Bloßen Gedanken schon war es gegeben, Dich zu entgeistern, als wären in ihnen Engel erschienen. Wie deine Augen, die staunenden, klaren, Fern dann und fremd allem Irdischen waren: Da wuchs die Schwinge, die nach deinen Tagen Fort dich getragen.
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb; Bet an im Staub, bet an im Dreck, Vor allem aber lob nicht halb. Das Brot ist teuer dieses Jahr, Jedoch die schönsten Worte hat Man noch umsonst Besinge gar Mäcenas' Hund, und friß dich satt! VI. Erinnerung
Wort des Tages
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