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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Aus braunen Mauern tritt ein Dorf, ein Feld. Ein Hirt verwest auf einem alten Stein. Der Saum des Walds schließt blaue Tiere ein, Das sanfte Laub, das in die Stille fällt. Der Bauern braune Stirnen. Lange tönt Die Abendglocke; schön ist frommer Brauch, Des Heilands schwarzes Haupt im Dornenstrauch, Die kühle Stube, die der Tod versöhnt. Wie bleich die Mütter sind.
Abend und die dunklen Düfte des Grüns Kühlen mit Schauern die glühende Stirne uns. Silberne Wasser rinnen über die Stufen des Walds, Die Nacht und sprachlos ein vergessenes Leben. Freund; die belaubten Stege ins Dorf. AM M
Ja, das war eine Insel, die in einem Meer vor Indien lag. Es nahte sich ein Schiff, plötzlich trat es in den Wind, der das Land umfaßt hatte und nun stand es im Atem des bräunlichen Walds. Der Zimtwald, dachte der Reisende, und der Zimtwald, dachte Rönne. Schneeweiß war der Boden, und die Staude saftig. Und durch die Insel schritt er, zwischen Roggen und Wein, abgeschlossen und still umgrenzt.
Mein Fürst, das erste Mal, daß ich ihn sah, Schien mir's, er sei ein Bruder Eurer Tochter. Doch, lieber Herr, der Knab ist waldgeboren Und wurde unterwiesen in den Gründen Verrufner Wissenschaft von seinem Oheim, Den er als einen großen Zaubrer schildert, Vergraben im Bezirke dieses Walds. Jacques. Sicherlich ist eine neue Sündflut im Anzuge, und diese Paare begeben sich in die Arche.
Über knöchernen Steg, die hyazinthene Stimme des Knaben, Leise sagend die vergessene Legende des Walds, Sanfter ein Krankes nun die wilde Klage des Bruders. Also rührt ein spärliches Grün das Knie des Fremdlings, Das versteinerte Haupt; Näher rauscht der blaue Quell die Klage der Frauen. Es ist niemand im Haus. Herbst in Zimmern; Mondeshelle Sonate Und das Erwachen am Saum des dämmernden Walds.
Für Bessie Loos Er wahrlich liebte die Sonne, die purpurn den Hügel hinabstieg, Die Wege des Walds, den singenden Schwarzvogel Und die Freude des Grüns. Ernsthaft war sein Wohnen im Schatten des Baums Und rein sein Antlitz. Gott sprach eine sanfte Flamme zu seinem Herzen: O Mensch! Stille fand sein Schritt die Stadt am Abend; Die dunkle Klage seines Munds: Ich will ein Reiter werden.
Doch dieser Pfad, Er trifft am Saum des Walds mit jenem andern, Und da ihr Pferde doch nicht überholt, So wär' euch schlimm, kämt ihr zu früh dahin. Im Rücken ihrer aber geht ihr sicher. Leon. Nun aber noch um aller Himmel willen: Wie kommst du her? Edrita. Ich, meinst du? Ei, ja so! Ihr habt es gut gemacht, bis nur auf eins. Atalus. Ei, er macht alles klug. Edrita. Ja, alles andre.
Er gab aber die Hoffnung nicht auf noch Alles gut werden zu sehn, ging vor allen Dingen mit der Axt hinaus an den kleinen Fluß, sich selber die passenden Rindenstücken zu Schienen abzuschlagen, und richtete den Bruch erst ordentlich ein, schiente und band ihn, und stellte dann mit Walds Hülfe, der Manches dazu in seinem Karren mit sich führte, eine Art Schwinge her, in der sie das Bein frei schwebend hängen konnten, was dem Kranken große Erleichterung gab, und ein wieder Verschieben des Knochens verhinderte.
Den Saum des Walds hinab ein einsam Schicksal gleitet; Die Nacht erscheint, der Ruhe Engel, auf der Schwelle. VERKL
Also hebt er mit schmächtiger Hand die Schlange, und in feurigen Tränen schmolz ihm das Herz hin. Erhaben ist das Schweigen des Walds, ergrüntes Dunkel und das moosige Getier, aufflatternd, wenn es Nacht wird. O der Schauer, da jegliches seine Schuld weiß, dornige Pfade geht. Also fand er im Dornenbusch die weiße Gestalt des Kindes, blutend nach dem Mantel seines Bräutigams.
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