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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ein Hundert Feuer brennen in der Reihe Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt Nun sage mir, wo es was Bessers gibt? FAUST: Willst du dich nun, um uns hier einzuführen, Als Zaubrer oder Teufel produzieren? MEPHISTOPHELES: Zwar bin ich sehr gewohnt, inkognito zu gehn, Doch läßt am Galatag man seinen Orden sehn.

Verwandtschaft, Rührung, Herzensgüte War samt und sonders Lug und Trug. Ein Zaubrer war's, nicht hier geboren, Nein, fern in Afrika daheim, Und hatte diesen Vogelleim Aus gutem Grund sich auserkoren.

Mit einem Korb am Arme kam Der Zaubrer wieder tags darauf, Verpackte drin den ganzen Kram, Gab für den abgeschlossnen Kauf Weit höhern Preis als nach Verpflichtung, Bewegte dann sich in der Richtung Des Schlosses langsam durch die Stadt Und zwang das Volk, dem Ruf zu lauschen: "Hört, hört! Wer alte Lampen hat, Kann hier sie gegen neue tauschen."

Kommt nun nach Chertsey mit der heil'gen Last, Die von Sankt Paul wir zur Bestattung holten, Und immer, wenn ihr müde seid, ruht aus, Derweil ich klag um König Heinrichs Leiche. Gloster. Halt! ihr der Leiche Träger, setzt sie nieder! Anna. Welch schwarzer Zaubrer bannte diesen Bösen Zur Störung frommer Liebesdienste her? Gloster. Schurken, die Leiche nieder!

Sie hatte noch nicht lang' geharrt, Als pünktlich zur gewohnten Stunde Der Zaubrer eintrat und erstarrt Von so viel reichem Schmuck im Bunde Mit so viel Schönheit stehen blieb. Sie schritt holdselig ihm entgegen, Als wäre sein Besuch ihr lieb, Und tat, als ob nur seinetwegen Sie so verlockend sich und prächtig Gekleidet. Zögernd nahm er Platz, Noch immer keines Wortes mächtig.

Gefeiert ward im ganzen Lande Die Wiederkehr des jungen Paars. Ihr Glück verdüsterte kein Schatten. Doch nicht die letzte Prüfung war's, Die beide zu bestehen hatten. Der Zaubrer nämlich, der ein Leben Von großer Zähigkeit besaß, War durch das Pulver, als dem Fraß Der Geier man ihn übergeben, In Wahrheit nur betäubt gewesen, Von seinem Scheintod aufgewacht Am nächsten Tag und bald genesen.

Ich gönn' ihm seine Grabesrast, Und weil sich meine Fesseln lösten, Bin ich entschlossen, mich zu trösten, Und lade dich bei mir zu Gast." Der Zaubrer bildete frohlockend Sich ein, gewonnen sei das Spiel, Sah sich im Geiste schon am Ziel Des kühnsten Wunsches, dankte stockend Und setzte sich mit ihr zu Tisch.

Gesprochen waren kaum die Worte, Da fand er sich bei Tageshelle, Nachdem er einen Ruck verspürt, Im Freien wieder an der Stelle, Wohin der Zaubrer ihn geführt. Doch zeigte sich kein Quader mehr Und keine Tür zum Gruftgemäuer; Nur vom erloschnen Reisigfeuer Ein Häuflein Asche lag umher. Zwar froh, jedoch zum Sterben matt Und halb verhungert, suchte gierig Er nach dem Heimweg in die Stadt.

SCHATZMEISTER: Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen. KAISER: Beschenk' ich nun bei Hofe Mann für Mann, Gesteh' er mir, wozu er's brauchen kann. EIN ANDRER: Ich schaffe gleich dem Liebchen Kett' und Ringe. K

Wir greifen nach dem Himmel unverwehrt! Uns wird die Seligkeit umsonst beschert! Ich sprach ein rauhes Deutsch in Hast und Zorn, Es dröhnte wie vom Turm das Wächterhorn. Antwort erscholl wie Sturm und Meergebraus: "Herr Hutten, fasset an und räumet aus!" XIV Lügengeister Der Zaubrer Faust erschien am Hof zu Mainz, Er liebt der Kardinäle Purpur, scheint's.

Wort des Tages

hauf

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