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Nach einem weiteren tonlosen Satz fuhr der Herr im schwarzem Gehrock stockend fort: »Ich will Ihnen sagen, mein Fräulein, in gewissem Sinne haben Sie ganz recht. Ihre Vermutung ist zum Teil nicht unbegründetSie schmetterte ihre Faust auf die blanke Tischplatte, fuhr hoch: »Wissen Sie, Sie sind zum Piepen.

Bis die gräßliche Klage aus der Gewißheit brach: »Die finstere KöniginDiese aus Ehrfurcht vor der Gottheit und aus tiefstem Grauen gemischte Wehklage erfüllte die Walddunkelheit. Es war zu spät. Ich öffnete die Wunde, die nur in einem winzigen, schwarzumrandeten Pünktchen am Fuß bestand, aber das Blut floß nicht mehr rot und warm, sondern zersetzt und stockend.

»Fräulein Erna hat uns etwas gebrachtsagte sie darauf stockend. »Fräulein ErnaWieder war es Freud und Scham, Zorn und Jubel, was ihn durchstürmte und quälte. »Ja, Theobald, etwas, was du, was wir alle nicht erwarten konnten, nicht erhoffen durften: Liebe und Versöhnung ...« Da trat aus dem verhängten Alkoven der Onkel hervor, mehr verlegen als freudig bewegt.

Zum Glück trat er nicht gleich mit ihr zum Tanz an, sondern schloß sich den promenierenden Paaren an. "Auch'n bischen hier, Fräulein", begann er die Unterhaltung. "Wie kommt denn das?" "Ja, es machte sich so. Meine Freundin", sagte sie stockend. "Nettes Mädchen", lobte er. "Rank und schlank. Schröder heißt sie?" "Kröger", berichtigte sie. Die Reihe war an ihnen, und sie tanzten.

Niemals! Ich darf Ihr Anerbieten nicht annehmen!“ „Sie können mir ja den Vorschuß später zurückgeben, Frau Gräfin,“ beharrte Tibet stockend. „Es ist ja Ihr eigen Geld ich empfing es von Ihnen ich verdanke es Ihrer Güte.“ Ange, zwar ergriffen von Tibets selbstlosem Zureden, aber, ihrer Veranlagung entsprechend, gerade deshalb von ihrem Gefühl lediglich beherrscht, hörte nicht auf seine Worte.

Sie mußte anfangen. »Herr von Seckersdorfsagte sie stockend. Er horchte auf. »Verzeihung! Wenn Sie leise sprechen, hat Ihre Stimme « »

Er hatte die Gesellschaft gerade dieses Menschen bis jetzt gemieden, er war einmal dabei gewesen, als Lechner im epileptischen Krampf niedergestürzt war, Tisch und Bank mit sich reißend, in grauenhaftem Gebrüll mit allen Gliedern zuckend; seitdem war ihm seine Nähe unerträglich, und doch konnte er heute nicht anders, er gesellte sich zu ihm, begann scheinbar harmlos zu plaudern und erzählte ihm die Geschichte mit Bachmann stockend und umständlich.

France sprach; stockend, schüchtern, aber mit einem so warmen Ton in der Stimme, daß er alle gefangen nahm. Und dann wußten sie auch von ihm: »Unser großer Franceflüsterte stolz einer dem anderen zu, und ein paar kleine Nähmädchen mit harten zerstochenen Fingern brachten ihm die Veilchensträußchen, die sie im Gürtel trugen.

Sie atmete im Bett, stockend, jetzt schnell, jetzt tief. Sie lag die Nacht über mit offenen Augen da. Ihr Gesicht bewegte sich nicht im Dunkeln. Der Mond trat gegen Mitternacht vor ihr kleines Fenster. Weiß blieb er die halbe Nacht da stehen, und erst, als es halb vier schlug, wandte er sich ab.

Asja sah lange vor sich hin, als warte sie auf etwas, ihre Züge nahmen an Trauer und Hilflosigkeit zu und sie begann stockend: »Ich denke wohl darüber dies und jenes, aber ich vertraue meinen Gedanken nicht. Sie erscheinen mir wie dahinziehende Wolken, und was sie mir an Klarheit bringen, liegt nicht in ihnen, sondern über ihnen und scheint erst durch sie hindurch, sobald sie sich lichten.