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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Ich glaube, niemand würde die Jungen besser verstehen und würdigen als er,« begann ich leise und stockend, während ängstliche, warnende und spöttische Blicke sich auf mich richteten. »Sein Werther, sein Meister, sein Faust und sein Gretchen vor allem mögen die meisten seiner Zeitgenossen durch ihre Wahrhaftigkeit nicht minder verletzt haben als die Enthüllungen des äußeren und inneren Elends der Gegenwart Sie heute verletzen.
Und wüthend fährt er auf aus seinem Traumgesicht; Noch klopft von Todesangst umfangen Sein stockend Herz, er starrt ins Tageslicht Hinaus, und kalter Schweiß liegt auf den bleichen Wangen. 65 Das war ein schwerer Traum, ruft ihm der Alte zu: Ihr lagt vermuthlich wohl zu lange auf dem Rücken?
Lange hatte das matte Weib seinem Drängen widerstanden, endlich jedoch, als der alte Herr sie gar so väterlich und gut in die Arme nahm, faßte sie sich ein Herz, und wie ein kleines Kind an den alten Freund geschmiegt, flüsterte sie ihm stockend und weinend ihre entsetzliche Entdeckung zu. »O, Gott, das hätt’ ich nicht geglaubt – aber es ist wahr, Herr Doktor, Krischan hat es selbst gesehen.«
Wenn dir also am Aufenthalt in Bangor etwas liegt, so werde ich anderswohin gehen. Antworte mir, Sylvester. Zürnst du? Wie schwer ist es doch, das Richtige zu tun!« »Ich werde nicht nach Bangor gehen,« sagte Sylvester stockend. Unwillkürlich streckte Gabriele die Arme aus, und mit einem dumpfen Laut stürzte er zu ihr.
Der Alte begann, glaube ich, damit, daß Puschkin ein sehr guter Dichter gewesen sei; davon ging er, übrigens nicht ohne gewisse Unsicherheit und Verlegenheit und mehr als einmal stockend, aber doch ziemlich plötzlich, auf ein anderes Thema über, nämlich darauf, daß man sich gut aufführen müsse: wenn der Mensch das nicht tue, so sei das ein Zeichen, daß er »dumme Streiche mache«. Schlechte Neigungen hätten eben von jeher den Menschen herabgezogen und verdorben.
Das Wetter war leidlich, die Fahrt ruhig, und man erkannte die Anmut dieser Wohltat umso mehr, je mühseliger auf dem Landweg, der sich dem Fluss hie und da näherte, die Kolonnen dahin zogen oder auch wohl von Zeit zu Zeit stockend verweilten.
So sprach ich in der Dunkelheit, bald stockend und sonderbar traurig, bald von einer jubelnden Gewißheit des Glücks und des Triumphs erhoben, und stets dachte ich heimlich, als dächte es neben mir ein anderer: Du kannst jeden Augenblick still davongehen, du Narr und Held, und niemand wird wissen, wer geredet hat. Als ich schwieg, blieb alles still.
Es war belustigend. Ich suche mir doch meine Menschen selbst, dachte sie, aber sie schwieg. Stockend entrang es sich den Lippen Werners: »Du hattest doch gesagt, du wolltest bei mir bleiben.« Da lachte sie laut auf, wie ein Peitschenhieb war ihr Lachen. Aber es wurde gequält und verstummte und Mitleid ergriff sie.
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