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Einmal aber knuepften sich an die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamts mancherlei teils persoenliche, teils erbliche Ehrenrechte: so galt die Ehre des Triumphs als rechtlich bedingt durch die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamts und wurde nie einem Offizier gegeben, der nicht dieses selbst verwaltet hatte; so stand es den Nachkommen eines kurulischen Beamten frei, das Bild eines solchen Ahnen im Familiensaal auf- und bei geeigneten Veranlassungen oeffentlich zur Schau zu stellen, waehrend dies fuer andere Vorfahren nicht statthaft war ^3.

»Endlichrief Theodahad. – Und auch die Königin konnte eine Miene des Triumphs nicht verbergen. »Frohlockt nicht zu früh! Es kann euch reuen. Ich komme nicht, Rechenschaft von euch und eurem Freunde Petros zu verlangen: wer mit Verrätern handelt, muß sich aufs Lügen gefaßt machen. Ich komme nur, um euch zu sagen, daß ihr jetzt ganz gewiß verloren seid.« »Verloren?« – »Gerettet sind wir jetzt

Ich sah das stille Gebilde aus Fleisch und Blut an und begriff zum erstenmal im Leben die Hoheit eines Menschenangesichts, dies Alles und dies Letzte der Natur, die Quelle und die Mündung ihrer Fülle, das Sinnbild ihres Triumphs. Vom Keim auf den Wiesen bis zum Glanz dieser Stirn, welch ein unnennbarer Weg!

Als sie die reiche Stadt nach Abenden des Triumphs verließen, folgte ihnen ein Ratsherr auf einem Pferd und bat Villon auf das Stadthaus zurück. Der Bürgermeister wies ihm einen grauen Mönch und bat, daß er ihn, der Pra hieß, unterstütze in der Einrichtung einer großen Passion. Villon musterte kurz den Saal. Dann verließ er seine schweifende Gefährtenschaft.

Cleonissa hatte bereits die Hälfte ihrer Künste erschöpft, ehe er nur gewahr wurde, daß ein Anschlag gegen ihn im Werke sei; und von dem Augenblick, da er es gewahr wurde, stieg sein Kaltsinn, nach dem Verhältnis wie ihre Bemühungen sich verdoppelten, auf einen solchen Grad; oder deutlicher zu reden, der Absatz, den ihre zuletzt bis zur Unanständigkeit getriebene Nachstellungen mit der affektierten Erhabenheit ihrer Denkungs-Art, und mit der Majestät ihrer Tugend machten, tat eine so schlimme Würkung bei ihm, daß die schöne Cleonissa sich genötiget sah, die Hoffnung des Triumphs, womit sich ihre Eitelkeit geschmeichelt hatte, gänzlich aufzugeben.

Niemand kümmerte sich um mich als die Anna, die mir auch mitleidig in die Kleider half, als Pfarrer Eberhards Besuch mir gemeldet wurde. Mit gefalteten Händen und tief bekümmerter Miene trat er ein. Daß sie keinem echten Gefühle Ausdruck gab, sah ich an den Lichtern leisen Triumphs, die in seinen Augen glänzten: Endlich war der Sieg sein endlich!

Wie flüstert mir Alecto ins Ohr: Zögre nicht, Richard, schlage den nichtswürdigen Kerl zu Boden, zieh ihm dieses unvergleichliche Ehrenzeichen ab, das Denkmal des Triumphs deines Vaters über die Wilden Nun bey seiner Seele schwöre ich, bey meines Vaters Seele, ich will nicht zweymal die Sonne aufgehen sehen, bis ich dieses Siegeszeichen von deinem Rüken gezogen, und dir das Herz davor zerschmettert habe, daß du dich unterstanden es zu tragen.

Die Gesellschaft ist im Saal versammelt Narbonne. Das Werk ist vortrefflich, und ich gäbe viel darum, es gemacht zu haben. Nun, genießen Sie Ihres Triumphs, Herr Firmin! Charlotte. Nach den hübschen Sachen, die ich von ihm gesehen, hätte ich nicht geglaubt, daß er nöthig haben würde, sich mit fremden Federn zu schmücken. Selicour. Bloße Gefälligkeit, mein Fräulein! Aber die Gesellschaft wartet

Münster, 30. 1. 89 Liebe Mathilde! Ein Karneval, der mich kaum zu Atem kommen läßt, ist die Ursache meines langen Schweigens. Ich will ihn durchtollen, bis zum bitteren Bodensatz genießen, weil es unweigerlich der letzte für mich ist. So oder so: ich verlasse den Schauplatz nicht, es sei denn auf der Höhe des Triumphs.

Wirklich brachen sie das Lager ab und gaben dem Andres eine Eselin zur Reise; er zog es jedoch vor, zu Fuß zu gehn, und zwar als Diener Preziosas, die auf einer andern Eselin ritt. Sie freute sich des Triumphs, den sie über ihren schönen Stallmeister feierte, und er sah sich mit nicht minderem Entzücken an der Seite derer, die er zur Herrin seines Willens gemacht hatte.