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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Vor meinen schwachen Augen Nun weiß ich doch, zu was sie taugen Strahlt er, je höher her, je flimmernder. Weihnächtig glänzt die graue Stille. O zögre, Alltag! Ohne Brille Sieht man die Welt unendlich schimmernder. Schon aber glitzert sein Gezitter blasser; Nun steh' ich auf und geb' der Lilie Wasser, Die du mir gestern heimlich brachtest.
Wohlan, so zögre nicht länger.« Ich aber lachte laut und rief: »Ich folge auf der Stelle Schreit du voran, ich folge dir, Und ging' es in die Hölle!« Wie ich die enge Sahltrepp' hinauf Gekommen, ich kann es nicht sagen; Es haben unsichtbare Geister mich Vielleicht hinaufgetragen. Hier, in Hammonias Kämmerlein, Verflossen mir schnell die Stunden.
Kann nicht verzeihn dein rachbegierig Herz, So biet ich, sieh! dies scharfgespitzte Schwert; Birg's, wenn du willst, in dieser treuen Brust Und laß die Seel' heraus, die dich vergöttert: Ich lege sie dem Todesstreiche bloß Und bitt, in Demut kniend, um den Tod. Nein, zögre nicht: ich schlug ja König Heinrich, Doch deine Schönheit reizte mich dazu. Nur zu!
Lumpenhund, Lumpenhund, etc. Ich bin dieser falschen Welt überdrüssig, und will nichts in ihr lieben, als ihre blossen Nothwendigkeiten. So zögre dann nicht, Timon, dir dein Grab zu machen, dort, wo der leichte Meerschaum deinen Grabstein täglich schlagen soll; mache deine Grabschrift, daß der Tod in mir über andrer Leben lache.
Medea. Was soll ich? Aietes. Komm herab, sag' ich! Medea. O laß mich! Aietes. Zögre nicht! Du reizest meinen Zorn! Im Augenblicke komm! Medea. Ich komme! Absyrtus. Wie kläglich, Vater, ist der Schwester Stimme. Was mag ihr fehlen? Sie dauert mich! Dich wohl auch, weil du so schmerzlich schweigst, Das arme Mädchen! Schläfst du, Vater? Törichte Kinder sind der Väter Fluch!
Medea! Wer ruft? Aietes. Dein Vater ruft und dein König! Komm herab! Medea. Was soll ich? Aietes. Komm herab, sag' ich! Medea. O laß mich! Aietes. Zögre nicht! Du reizest meinen Zorn! Im Augenblicke komm! Medea. Ich komme! Absyrtus. Wie kläglich, Vater, ist der Schwester Stimme. Was mag ihr fehlen? Sie dauert mich! Dich wohl auch, weil du so schmerzlich schweigst, Das arme Mädchen!
Wie flüstert mir Alecto ins Ohr: Zögre nicht, Richard, schlage den nichtswürdigen Kerl zu Boden, zieh ihm dieses unvergleichliche Ehrenzeichen ab, das Denkmal des Triumphs deines Vaters über die Wilden Nun bey seiner Seele schwöre ich, bey meines Vaters Seele, ich will nicht zweymal die Sonne aufgehen sehen, bis ich dieses Siegeszeichen von deinem Rüken gezogen, und dir das Herz davor zerschmettert habe, daß du dich unterstanden es zu tragen.
51 Gieb, Schönste, mir ein Beyspiel edler Huld, Gieb mir die Ruh, die du mir raubtest, wieder! Ich lege Kron' und Reich zu deinen Füßen nieder; Ergieb dich mir, so sey dem Frevler seine Schuld Geschenkt! Er zieh', mit königlichen Gaben Noch überhäuft, zu seinem Volk zurück! O zögre nicht, die Güte selbst zu haben Die du begehrst! Ein Wort macht mein und sein Geschick.
O der Eiskalte! rief Abdallah laut, wie leicht es ihm wird, ewige Quaalen auf mich herabzubitten! und ich zögre und bedenke seinen Tod, ihm wird es so leicht, mich ewig zu verderben, und ich kann diese Gefühle in meiner Brust nicht niederwerfen. Kann dieser einzige Verlust nicht tausendfachen Gewinn geben?
Er sah ein kleines und beschränktes Leben vor sich, und war, ich will nicht sagen auf ein großes gestellt, aber doch auf ein solches, das =ihm= als groß erschien. Ueber meine Nichtschönheit wär er hinweggekommen. Ich hab' ihm, ich zögre fast es niederzuschreiben, nicht eigentlich mißfallen, und vielleicht hat er mich wirklich geliebt.
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