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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wir gehen Arm in Arm nach Haus. Wir tauchen aus blendender Lichterfülle, bunt belebt, voll schöner, sanfter Damen, tänzelnder Equipagen, flimmernder Kavaliere in unser Dunkel wieder, verworren, ölig und dumpf. Die Nacht beschert seltsame Träume, gute und böse. Oft ist es hell, wie es nur am lieben Tag sein mag, oft schwarz, wie es nur unter der Erde sein kann. Meine Frau geht wieder ins Geschäft.

Sternenglanz und flimmernder Schnee weben ihre geheimen Strahlen ineinander; und mit ihnen führt noch etwas anderes, Unsagbares, heute in der Weihnacht geheime Zwiesprache. Was ist's? Ist es ausser oder in uns? Und wir legen es nur in die Natur hinein? Ist es der Klang der Weihnachtsglocken?

Und die Sonne wird tanzen, die lachende Sonne, dass ihre Strahlen auseinander wirbeln, uns umwirbeln, ein flimmernder, blitzender, glitzernder Schleier, in dem wir uns im Kreise drehen, du und ich in unserer nackten Schönheit und in unserer nackten Freude. Komm, komm! Pan bläst. Die Bocksfüsse übereinandergeschlagen, hockt er im Fichtenschatten, Zottelbart, Waldschreck den Furchtsamen.

Auf den ersten Blick konnte man im Elsterbusch nichts wahrnehmen; nur bei genauerem Zusehen hätte man die vielen Menschen wie dunkle Schatten auf dem Boden ausgestreckt bemerkt. Bei jeder Gestalt blinkte ein flimmernder Stern, als wäre der Rasen in ein Himmelsgewölbe verwandelt. Es war, als hätte man mit vollen Händen tausende leuchtender Punkte darüber hingestreut.

Ich denke an unsere Wohnung in der Quellenstraße 16. Und wie wir jeden Abend aus jener blendenden Lichterfülle, bunt belebt, voll schöner, sanfter Damen, tänzelnder Equipagen, flimmernder Kavaliere immer wieder ganz ergeben in unser Dunkel tauchen, verworren, ölig und dumpf . . . Er ist auch gar nicht aufgeregt. Er lächelt.

Unten lag die Stadt, weit und wohllüstig über die Ebene gebreitet, wie ein flimmernder, glitzernder Teppich, die Abendglocken, die immer anders sind als Morgenglocken, tönten herauf, der See lag schwach gezeichnet, in seiner zarten unaussprechlichen Form zu Füßen der Stadt, des Berges und der vielen Gärten.

Abschiednehmen, Handküsse, Einladungen für das morgige Festessen, Lachen, Autovor und Abfahren alles wie ein flimmernder Hexentanz! Karl Pruvik war mittlerweile unbemerkt bis an das Eingangstor gelangt. Noch eine geschickte Finte und er hatte für heute nacht ein Dach über dem Kopf. Sein Herz schlug heftig. Es war wieder Leben in seine froststarren Glieder gekommen.

Schwer schallt aus ewig dröhnendem Dunkel euerer ziehenden Kolonnen und Scharen Marschtritt, gedämpfter Waffen- und Trommelklang. Feuerschein. Rasende Automobile an schimmernden Palästen vorfahren. Auf glänzenden Treppen der Damen und Kavaliere flimmernder Gang. Liebende. Einsam und weinend am düsteren Gestade Schmutzigen Stroms, der träg durch die Vorstadt hinzieht.

Vor meinen schwachen Augen Nun weiß ich doch, zu was sie taugen Strahlt er, je höher her, je flimmernder. Weihnächtig glänzt die graue Stille. O zögre, Alltag! Ohne Brille Sieht man die Welt unendlich schimmernder. Schon aber glitzert sein Gezitter blasser; Nun steh' ich auf und geb' der Lilie Wasser, Die du mir gestern heimlich brachtest.

Reifender Roggen dehnte sich weit aus, ein gelbes, unbewegtes Feld, dahinter ein Schlag noch graugrünen Hafers, dann, aus einer Talmulde heraus, Strohdächer, ein ganzes Dorf. Ganz hinten Wald, lang ausgestreckt. Randers erkletterte den buschigen Wall, um besser Rundschau halten zu können. "Ob man weiter geht?" sagte er laut. Eine heisse Luft lag über den Feldern, ein flimmernder Dunst.

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