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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Wenn ihr klug seid, vertut die schöne irdische Zeit mit Spiel und Tanz, mit Weib und Wein! Schlaft trunken ein unter Rosenhecken, unter goldenem Sternenglanz, umspielt vom weichen Strome milder Frühlingsdüfte. Erwacht dann wieder, süß umschlungen, erweckt von holdem Engelsgesang, der himmlischen Musik . . . Die Nacht vergeht. Der Tag bricht an. Die Sonne sinkt.

Gibt es eine schönere Aussicht? Ein sonderbarer Zufall! Oh, seht doch dieses schöne Tal, Wo prangt die Erd durch höhern Reiz? Dem Kenner bleibt hier keine Wahl, Der Anblick übertrifft die Schweiz. Bettler. Nicht Sternenglanz, nicht Sonnenschein Kann eines Bettlers Aug erfreun. Der Reichtum ist ein treulos Gut, Das Glück flieht vor dem Übermut.

So gewaltig war das Brausen, schreckhaft schön und glückselig froh, daß Frau Burga aufwachte oder doch aufzuwachen meinte; denn als sie mit offenen Augen in die Stube sah, glaubte sie, den Sohn im Sternenschimmer sitzen zu sehen; nur sein Leuchten war wundersam versponnen mit dem Sternenglanz.

An einer Stelle aber wichen Haine und Felsen gänzlich zur Seite, um einem schönen Fluß Raum zu geben, der sich still, wie ein Strom von Sternenglanz, in den Teich ergoß.

Sternenglanz und flimmernder Schnee weben ihre geheimen Strahlen ineinander; und mit ihnen führt noch etwas anderes, Unsagbares, heute in der Weihnacht geheime Zwiesprache. Was ist's? Ist es ausser oder in uns? Und wir legen es nur in die Natur hinein? Ist es der Klang der Weihnachtsglocken?

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