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Wenn ihr klug seid, vertut die schöne irdische Zeit mit Spiel und Tanz, mit Weib und Wein! Schlaft trunken ein unter Rosenhecken, unter goldenem Sternenglanz, umspielt vom weichen Strome milder Frühlingsdüfte. Erwacht dann wieder, süß umschlungen, erweckt von holdem Engelsgesang, der himmlischen Musik . . . Die Nacht vergeht. Der Tag bricht an. Die Sonne sinkt.

Ist sie albern? ich bin desto klüger; ist sie zänkisch? ich bin desto gelassener; ist sie eitel? ich bin desto philosophischer gesinnt; vertut sie? sie wird aufhören, wenn sie nichts mehr hat; ist sie fruchtbar? so mag sie sehen, was sie vermag, wann sie es mit mir um die Wette sein will. Ein jedes mache sich ewig, womit es kann; das Weib durch Kinder, der Mann durch Bücher. Anton.

Du hast Dich an der Idee der Freiheit, für die wir heute gelebt haben, wie ein Wahnsinniger vergangen. Du hast uns von St. Goar leben lassen, ohne daß ich es ahnte. Ich habe Romanoff abreisen sehen wegen Verrätereien von Dir, die er einzurenken bestimmt war. Unser Geld fließt zu Roland, der es mit Dirnen vertut. Du verspielst es beim Roulette.

Für das größte Unheil unserer Zeit, die nichts reif werden läßt, muß ich halten, daß man im nächsten Augenblick den vorhergehenden verspeist, den Tag im Tage vertut und so immer aus der Hand in den Mund lebt, ohne irgend etwas vor sich zu bringen. Haben wir doch schon Blätter für sämtliche Tageszeiten! ein guter Kopf könnte wohl noch eins und das andere interkalieren.