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Ausführlich und sehr lehrreich wird die Kaiserfrage in des Kronprinzen Friedrich Tagebuch erörtert, das der Geheimrat Geffken nach dem Tode Friedrichs in derDeutschen Rundschau“, Oktoberheft 1888, zum größten Aerger Bismarcks veröffentlichte. Dort schreibt Friedrich unter dem 30.

März 1873 die mir unvergeßliche Rundschau von meinem Wagen aus hielt, da kam es mir in den Sinn, mir einen größeren Landbesitz in diesen Gegenden zu wünschen, der umzäunt, dem von allen Seiten verfolgten Wilde als Hort dienen könnte; doch leider, dieser Wunsch wird sich wohl nie erfüllen!

Ostdeutsche Rundschau, Wien: ... einer Dichterin, die zu den wenigen gehört, die auch noch in kommenden Jahrhunderten genannt werden. +In Einzelausgaben+ Auflage Aufl. Gösta Berling, Roman, 16. Auflage Eine Herrenhofsage, Roman, 8. Auflage Die Wunder des Antichrist, Roman, 5. Auflage Liljecronas Heimat, Roman, 12. Auflage Jans Heimweh, Roman, 15. Auflage Herrn Arnes Schatz, Erzählung, 4. Auflage

Von der Spitze des Waggonbaumes halten Falken und zahlreiche schön gefiederte Würger ihre Rundschau ein jeder hat ein kleines Reich um seinen hohen Wohnsitz eigen und hat jener eine Blindschleiche oder ein Mäuschen, dieser einen summenden Käfer erspäht, stürzt er sich auf die arglose Beute herab und da schnellt sich immer wieder das Aestchen, auf dem er saß und mit ihm die nächsten Zweige, rasch empor, scheinbar froh, von der Bürde befreit zu sein.

Er sah sie die Wäsche aufhängen, in dem kleinen Garten hinter dem Haus. Und die Pappel. Die hohe Pappel, von der aus er so lustige Rundschau hielt. Und jetzt ward alles lebendig, jagte alles in rasendem Tanz an ihm vorüber. Eine wilde Jagd von Bildern und Erinnerungen. Sein ganzes, verpfuschtes Leben. Fides, seine Flucht aus Rixdorf. Warum quälen Sie mich so. Sie, sie hätte ihn gerettet.

So hatt' ich mir auch für Bologna nicht mehr als einen einzigen Tag festgesetzt, Kirchen und Galerien hastig durchrannt und mich am Nachmittag in einen Wagen geworfen, um nach dem alten Klosterhügel San Michele in Bosco hinauszufahren und mit einer Rundschau von da oben herab mein Reisegewissen über diese merkwürdige Stadt zu beruhigen.

Das war ganz ehrlich und gut gemeint, ohne alle böse Absicht. Er aber begehrte sofort zornig auf und fragte drohend: "Haben Sie etwas vor? Dann gehe ich auf der Stelle von neuem gegen Sie los! Hier in Berlin gibt es über zwanzig Blätter wie die "Dresdener Rundschau". Die stehen mir alle zu Gebote, wenn ich Sie totmachen will! Hier dauert das gar nicht lang!"

Reifender Roggen dehnte sich weit aus, ein gelbes, unbewegtes Feld, dahinter ein Schlag noch graugrünen Hafers, dann, aus einer Talmulde heraus, Strohdächer, ein ganzes Dorf. Ganz hinten Wald, lang ausgestreckt. Randers erkletterte den buschigen Wall, um besser Rundschau halten zu können. "Ob man weiter geht?" sagte er laut. Eine heisse Luft lag über den Feldern, ein flimmernder Dunst.

Wenn mancher Leser vielleicht meint, es sei das Gesagte etwas übertrieben, er fühle sich geistig und körperlich gesund und kräftig, trotzdem er nicht körperlich, aber viel geistig arbeite, so antworte ich ihm: Halte nur eine kleine Rundschau, und du wirst bald Beispiele in Menge finden, die meine Worte bestätigen.

In den Wäldern wie im Lande der mittleren Betschuana's sucht man sich ihnen durch Bäume und Büsche gedeckt zu nähern, an solchen Stellen trachten die Thiere sich womöglich am Rande einer Lichtung oder in den weniger bebuschten Partien aufzuhalten, um eine bessere Rundschau halten zu können, während sie in den waldlosen Gegenden nur hoch und gruppenweise bebuschte Partien und im Allgemeinen die Ebene bewohnen.