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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Warum ligst du lieber in rauchigen Krippen, auf unbequemen Strohsäken ausgestrekt, und von summenden Nachtfliegen in deinen Schlummer eingezischet, als in den parfümirten Zimmern der Grossen, unter goldnen Thronhimmeln, und von den angenehmsten Symphonien eingewiegt?

Die Gestalt seiner Mutter taucht vor ihm auf mit den ewig zuckenden Gesichtszügen; alles an ihr bebt in beständiger Unruhe, nur die Haut ihrer Stirn ist unbeweglich, glatt wie Pergament und straff über den runden Schädel gespannt, der gleich einer fugenlosen Elfenbeinkugel das Gefängnis eines summenden Fliegenschwarms unsteter Gedanken zu sein scheint.

»Tief . . . gleichmäßig und tief . . . einatmen und ausatmen . . . und einatmen«, bat der kurbelnde Wärter. Die summenden Horizontalventilatoren bestimmten das Atemtempo. Die achtzehn nicht wiedererwachten Leichen umgaben wie an den Fronten die Heldentoten ihre noch mordenden Kameraden bleich und blau, steif und krumm, blutig, totenstill und ungeheuer interesselos die zwei Atmenden.

Die Reihe von Posten, die für den Kaiser und seinen Generalstab einen Durchgang freihalten mußte, hatte einen schweren Stand gegen den Druck dieser hin und her wogenden, wie ein Bienenschwarm summenden Menschenmasse, die sie zur Seite zu drängen drohte. »Es wird also sehr schön werdenfragte Julie lächelnd.

Der selige Herr verstand es bis zum Letzten, Ordnung in allen seinen Angelegenheiten zu machen. Das gnädige Fräulein darf dreist weiter spazieren.« »Was ist denn aber dasfragte der Meister Autor vor einer rotweißen Stange stehen bleibend, die mitten im Wege zwischen dem Grün, den Blumen, unter den summenden Bienen, den flatternden Schmetterlingen und den grauen Steinbildern im Boden stand.

In den Lüften ging es ebenso wild als auf der Erde; da flogen die Eulen und Krähen und Käuze und Uhus und Fledermäuse und Mistkäfer bunt durcheinander und verkündigten mit ihren gellenden und kreischenden Kehlen und mit ihren summenden und schwirrenden Flügeln die Freude des hohen Tages.

Auch er würde alt werden, auch er würde einst sterben müssen, vergänglich war Siddhartha, vergänglich war jede Gestaltung. Heute aber war er jung, war ein Kind, der neue Siddhartha, und war voll Freude. Diese Gedanken dachte er, lauschte lächelnd auf seinen Magen, hörte dankbar einer summenden Biene zu.

Weshalb ist Gottes Gesandter getötet worden? Wo ist der Reichtum, der ehemals am Löfsee herrschte? Und es war plötzlich, als ertöne der Kavalierflügel von tausend Stimmen, die alle antworteten. Es war den alten Herren, als säßen sie mitten in einem summenden, stechenden Bienenschwarm. Denn auf alle diese Fragen vernahmen sie stechende, beißende Antworten.

Daß die schönste von euch im Sommer an einem Nachmittag in der verdunkelten Bibliothek sich das kleine Buch fände, das Jan des Tournes 1556 gedruckt hat. Daß sie den kühlenden, glatten Band mitnähme hinaus in den summenden Obstgarten oder hinüber zum Phlox, in dessen übersüßtem Duft ein Bodensatz schierer Süßigkeit steht. Daß sie es früh fände.

In den Lüften ging es ebenso wild als auf der Erde; da flogen die Eulen und Krähen und Käuze und Uhus und Fledermäuse und Mistkäfer bunt durcheinander und verkündigten mit ihren gellenden und kreischenden Kehlen und mit ihren summenden und schwirrenden Flügeln die Freude des hohen Tages.

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