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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Er hatte den Turban tief ins Gesicht gedrückt; dies und die schwarzen Augen, die unter buschigen Brauen hervorblitzten, der lange Bart, der unter der gebogenen Nase herabhing, gaben ihm ein wildes, kühnes Aussehen. Als der Reiter ungefähr auf fünfzig Schritt dem Vortrab der Karawane nahe war, spornte er sein Pferd an und war in wenigen Augenblicken an der Spitze des Zuges angelangt.

In der Nähe einer Laterne stieß der Ingenieur Erwin Vallotti mit einem älteren Mann zusammen, der ihn trotz seiner klar gehörten Entschuldigung mit den Augen verfolgte. Der Ingenieur Erwin Vallotti guckte neugierig über die Achsel zurück und wäre vor Erstaunen fast gestolpert. Diesen buschigen Kopf hatte er schon gesehen, ebenso, wie diesen starren Blick unter den Hängebrauen.

Auf den kleinen Plätzen, wo zwischen den Steinblöcken und Rissen noch Erde lag, standen keine Farrenkräuter, keine Sternmieren, keine weißen Pyrola, nirgends war eine Spur von all dem Grünen und Roten und Buschigen und Weichen und Zierlichen, was sonst den Waldboden schmückt.

Die buschigen Bäume, die hie und da aus ihm herausragten, sahen wie schwarze Riffe aus, und die Reihen der hohen Pappeln wie lange Wellenzüge, die der Wind kräuselt. Über dem Rasen unter den Tannen sickerte braunes Licht durch die laue Luft. Der Boden, rötlich wie zerblätterter Tabak, dämpfte die Tritte. Abgefallene Tannenzapfen rollten über den Weg, von den Hufen berührt.

D’rauf an der Wien, die träg in den buschigen Ufern sich fortwälzt, Führt’ er die Heerschar schnell den Mauern der Veste vorüber: Denn nicht wollt’ er die Burg in den Tagen des Kampfes beschreiten, Wählend das Zelt zur Wohnung im Kreise der tapferen Krieger.

Ich lief ihnen entgegen, mit einem Schauer faßte ich ihre Hand und küßte sie. Wir waren eben heraufgetreten, als der Mond hinter dem buschigen Hügel aufging; wir redeten mancherlei und kamen unvermerkt dem düstern Kabinette näher.

Die buschigen Brauen beschatteten ein Paar Augen, die nicht gern geradeaus, sondern nur ab und zu seltsam funkelnd von der Seite blickten.

Aber wenn das große Moorland, das jetzt unter ihm lag und ganz mit Fichten bestanden war, die aber nicht wie in gewöhnlichen Wäldern aufrecht und gerade wuchsen, sondern sich mit buschigen Zweigen und üppigen Kronen in hübschen Gruppen auf dem schönsten Teppich von Renntiermoos aufgestellt hatten, wenn dieses Moorland den Weg hinunter nach

Sein hartgeschnittenes Gesicht mit den tiefen Furchen, dem Blick, der unter buschigen Brauen wie abwesend über einen hinwegsah, den wirren dunkeln Haaren über der hohen geraden Stirn, dem grauen ungepflegten Bart um das breite Kinn und den seltsam schiefstehenden großen Mund, dazu der Rock, der an den Ellbogen und auf dem Rücken speckig glänzte, das Hemd darunter mit dem weichen halboffenen Umlegekragen, die ausgetretenen Pantoffeln an den graubestrumpften Füßen, das alles wirkte zunächst wenig anziehend.

Der Herr Oberst rauchte immer noch aus einem Tschibuk, dessen Rohr bedeutend länger war als er selber, eine Herzegowinermischung, deren Aroma mir unvergeßlich geblieben ist. Und noch immer schaute der Herr Oberst hinter buschigen Augenbrauen scheinbar sehr streng und grimmig in die Welt, und dabei saß doch das gutmütigste Lachen in seinen Augen, wenn eine fröhliche Erinnerung aufgefrischt wurde.

Wort des Tages

mützerl

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