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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Da war vor allem Hagen von Tronje, der Oheim der Burgundenfürsten, ein hagerer und knochiger Mann mit finsterem, schwarzbärtigem Antlitz. Nur ein Auge besaß er, das blitzte scharf und spähend unter der buschigen Braue. Das andere hatte er verloren, als er als Geisel aus dem Hunnenlande heimgekehrt war und auf der Landstraße seinen Gesellen Walther überfallen wollte.
Und daß sein Gesicht voll erstarrten Zornes war und dunkel, gleichsam ganz im Schatten der buschigen Brauen dalag und wie seine Fäuste sich nicht mehr lösten, auch in den vielen Thränen nicht, so daß der Förster wohl seine liebe Not haben würde einmal am jüngsten Tage zu thun, als sei er die ganze Zeit mit fromm gefalteten Händen dagelegen.
"So, so, wie ist das gemeint?", fragte der Alte barsch, gab dem Kinde kurz die Hand und schaute es mit einem langen, durchdringenden Blick an, unter seinen buschigen Augenbrauen hervor.
Schon dessen schnelles, nichts weniger als ceremonielles Eintreten rief die Falten auf seine Stirn zusammen und die beiden Ellbogen auf die Lehnen des Stuhles ruhen lassend, die Finger der beiden Hände aber vorn gefaltet, sah er ihn mit etwas vorgebeugtem Oberkörper unter den dunklen buschigen Brauen finster an und sagte, ohne den Gruß des Franzosen anders als mit einem leisen kaum bemerklichen Kopfnicken zu erwiedern, und ohne zu warten bis der Gast einen Stuhl genommen habe, viel weniger ihm selber einen solchen anzubieten: »Mit welchem Schiff sind Sie hier gelandet, Sir?«
Ich war zuerst enttäuscht: Alles überragend hatte ich den Träger dieser Stimme mir gedacht, nun trug er auf dem untersetzten kräftigen Körper nur den Kopf eines Riesen: Dunkle Haare erhoben sich widerspenstig über der breiten, scharf durchfurchten Stirn; hinter buschigen Brauen glänzte ein Augenpaar, das in seiner mächtigen Färbung und fieberhaften Lebendigkeit der Herkunft aus diesem helläugigen Volke Hohn sprach.
Eines Tages leitete sie ihr Spaziergang durch die Schloßpforte des rechten Flügels hinunter nach dem Gasthofe, über die Brücke gegen die Teiche zu, an denen sie hingingen, soweit man gewöhnlich das Wasser verfolgte, dessen Ufer sodann, von einem buschigen Hügel und witerhin von Felsen eingeschlossen, aufhörte, gangbar zu sein.
Und der Kutscher saß auch nicht auf der Pritsche, weil keine vorhanden war, sondern neben seinem Herrn, der dicht in einen ehemaligen Militärmantel gewickelt war und die verschossene Jagdmütze so tief in die Stirn gerückt hatte, daß man von dem ganzen Gesicht fast nur den buschigen, graugrünen Schnauzbart sehen konnte.
Die buschigen, weißen Brauen glitten hoch hinauf, bis zur Mitte der stark gewölbten Stirne; die kleinen, stechend schwarzen Augen huschten beobachtend über die Gesichter der Anwesenden.
Er kam ziemlich rasch ins Zimmer, schloß die Tür nicht ganz geräuschlos und blieb mit zusammengezogenen Brauen stehen, indem er seine kleinen, runden, tiefliegenden Augen ohne jemanden anzublicken von einer Seite zur anderen wandern ließ und seinen Mund unter dem buschigen, rötlichen Schnurrbart in unruhiger Bewegung öffnete und schloß ... Er schien sich in einer Art trotziger und gereizter Stimmung zu befinden.
Ihres dicht buschigen Wuchses wegen kann man sie vielfach verwenden. Gibt man ihnen eine recht nahrhafte Erde und reichlich Wasser während des Sommers, so entwickeln sie ihre ovalen, lederartigen, glänzenden Blätter sehr schön. Begoniaceae Die *Schiefblätter* oder Begonien gehören mit Recht zu den beliebtesten Zimmerblattpflanzen.
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