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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Heute noch steht ihr Kloster dort, über dem Eingangstor das steinerne Wappenschild: eine Giftpflanze mit fünf blauen Blütenblättern, deren oberstes einer Mönchskapuze gleicht: das #Aconitum napellus#, der 'blaue Sturmhut'. Ich war ein junger Mann, als ich mich in diesen Orden flüchtete, und fast ein Greis, als ich ihn verließ.
Ich ging mit den Mädchen durch unser Gelände, führte sie nach dem Rathaus, nach der Lindenherberge, den „Stillen Weg“ hinab über die Genovevenklause, und als ich nach der Waldschölzerei weiter wollte, passierten wir das Zeughaus und das große Eingangstor. Dort gab es eine Auseinandersetzung zwischen einem fremden Herrn und dem Türschließer.
Rechts von der Bühne das kolossale eherne Eingangstor zum Palaste des Genius der Vergänglichkeit. Im Hintergrunde wogt ein dunkelblaues Meer, magisch erleuchtet. An seinem Ufer steht auf einem dunklen Felsstücke ein grauer Schatten und schaufelt Lorbeerkränze, Kronen, Myrtenkränze, Perlen, Schmuck, Geldsäcke, Poesien usw., die auf einem Haufen liegen, langsam in das Meer.
Wie vordem drängen sich die Grabhügel nach dem Eingangstor zu zusammen. Der Pförtner, der zugleich auch Totengräber und Kirchendiener ist und somit aus den Leichen der Gemeinde eine doppelte Einnahme zieht, hat sich das unbenutzte Land angeeignet, um darauf Kartoffeln zu erbauen.
Abschiednehmen, Handküsse, Einladungen für das morgige Festessen, Lachen, Autovor und Abfahren alles wie ein flimmernder Hexentanz! Karl Pruvik war mittlerweile unbemerkt bis an das Eingangstor gelangt. Noch eine geschickte Finte und er hatte für heute nacht ein Dach über dem Kopf. Sein Herz schlug heftig. Es war wieder Leben in seine froststarren Glieder gekommen.
Schloß der Schwestern auf Budesch. Innerer Hof. Links ein Teil der Wohngebäude mit einer Pforte. Der Hintergrund durch eine wallartige Terrasse geschlossen mit einem großen Eingangstor. Oben sitzt Swartka. Links nach vorn Dobra an einem Tische, auf dem ein aufgeschlagenes großes Buch liegt. Ein großer eherner Leuchter mit brennendem Licht steht neben ihr. Dobra. Was ist die Zeit? Swartka.
Der Mond leuchtet am bewölkten Himmel, und sein Licht strahlt gerade durch das Eingangstor, so daß der Bettler, wenn er die letzte Rede spricht, von ihm beleuchtet wird. Der Bettler sitzt an der Ecke der Hinterwand im Dunklen auf einem niedern Stein. Flottwell, in einen Radmantel gehüllt, tritt ein. Flottwell. Die Nacht ist kühl. Auch zieht in Westen ein Gewitter auf. Wenn es nur bald vorübergeht!
Die Zuchthauskleider, in denen er acht Monate gelitten, warf er mit einem Fluche unter die Bank. Dann mußte er in die Kanzlei beim Eingangstor der Kerkermeister schrieb etwas in ein Buch und ließ ihn frei. Es kam ihm alles so fremd vor auf der Straße: die eiligen Menschen, die gehen durften, wohin sie wollten, und das so selbstverständlich fanden und der eisige Wind, der einen fast umwarf.
Ich sah meine beiden Frauen am Eingangstor stehen. Aber weit davon entfernt, sie in gegenseitigem Zank zu finden wie ich es erwartet hatte , traf ich sie zum ersten Male einig, indem sie sich einen gemeinsamen Gegner ausgesucht hatten, über den sich ihr vereinigter Zorn ergoß.
Es war Sonnenuntergangszeit. Nahe dem Eingangstor saß ein junges Mädchen auf einer Steinbank. Sie trug ein schimmernd weißes Gewand, lose gegürtet, und hielt ein Buch auf den Knien, in dem sie blätterte. Von dem Pfirsichbaum über ihr tropften hier und da weiße Blütenblätter ab, und einige blieben in ihrem dunkeln Haar hängen. Es war ein Bild, das Reichtum, Glück und Schönheit in sich schloß.
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