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Ich holte die drei Freunde ein, noch ehe sie Thüringen erreicht hatten, und kam gerade recht, um den einen, der bereits wunde Füße hatte, hilfreich unter den Arm zu nehmen, was beim Durchwandern der Orte bei den Bewohnern öfters Heiterkeit erregte. Wir passierten Ruhla, Eisenach, Gotha und kamen nach Erfurt.

Als dann mit der Schneeschmelze die Hochwasser kamen, wurden diese Notbruecken weggerissen; und da es an Schiffen fehlte, um die hochangeschwollenen Fluesse zu passieren, und unter diesen Umstaenden an Wiederherstellung der Bruecken zunaechst nicht gedacht werden konnte, so war die Caesarische Armee beschraenkt auf den schmalen Raum zwischen der Cinca und dem Sicoris, das linke Ufer des Sicoris aber und damit die Strasse, auf der die Armee mit Gallien und Italien kommunizierte, fast unverteidigt den Pompeianern preisgegeben, die den Fluss teils auf der Stadtbruecke, teils nach lusitanischer Art auf Schlaeuchen schwimmend passierten.

Die Frauen freilich weniger als die Männer; sie neigen mehr zum Französischen, das vor dem Deutschen und Englischen in den höheren Mädchenschulen betrieben wird. Eine Kopenhagenerin gesellte sich zu uns und erklärte uns, was wir wußten und nicht wußten. Wir passierten gerade die schwedische Insel Hven, die, kahl und nackt, mit wenigen Einwohnern, mitten im Sunde emporragt.

Wir passierten noch einen der mächtigen Wasserfälle, von denen wir bereits fünf an diesem Morgen begegnet waren, und dann lag plötzlich an der Mündung des Léja eine fast ebene Fläche vor uns, auf welcher die Bungan den Wald gefällt und Reisfelder angelegt hatten.

Die Ansicht war vorherrschend, »daß die Wagen die Straße selbst machenWo eine Radspur ist, dort sind schon Menschen passiert und wenn sie schon passierten, »dann können auch wir dort wandelnMit einem Male endete die Radspur und der Wagen saß bis zur Achse im Moraste drin, welcher beim Mondschein einer grünseidenen Wiese glich.

Nach dreistündiger Fahrt passierten wir eine Landzunge, auf der unsere Malaien einige Tage vorher das Gepäck unter alten Segeltüchern niedergelegt hatten; gegen Mittag fuhren wir an der Mündung des Mujut vorbei und setzten die Reise noch bis 1/2 4 Uhr nachmittags in einem Stück fort, bis wir einen eben erst verlassenen Lagerplatz erreichten, auf dem unsere Gesandtschaft augenscheinlich übernachtet hatte.

Indem wir uns durch moosbedecktes Gestrüpp hindurchwanden und mit Hilfe von Leitern schwierigere Stellen passierten, erreichten wir die Spitze, die mit dichtem Grün von Rhododendren und seltsamen Nepenthes bedeckt war. Eine Aussicht war aber nicht vorhanden, denn unmittelbar über uns umhüllte eine dicke Wolkenlage alle höheren Gipfel.

Inzwischen beförderten wir unsere Reise nach Möglichkeit, kamen ins Gesicht von Madeira und Teneriffa, passierten die Kapverdischen Inseln und erblickten am 24. Dezember die Küste von Guinea unter vier Grad zehn Minuten nördlicher Breite, liefen anfangs nach der Sierra Leona hinauf und warfen endlich am 4. Januar 1772 vor Kap Mesurado den Anker. Zweiter Teil

Am anderen Morgen arbeiteten wir uns auf dieselbe anstrengende Weise weiter fort, passierten gegen Mittag unser Gepäcklager und fanden weiter aufwärts bei Long Mengow an einer Flussverbreiterung mit grossem Platz zum Kampieren unsere Kajan bereits emsig mit dem Hüttenbau beschäftigt.

Er nahm die Spülung und die Pinselung vor, und dann ging der Senator, begleitet von dem bedauernden Achselzucken, an das der schneebleiche Herr Brecht seine letzten Kräfte verausgabte. »Einen Momang ... bitteschrie Josephus, als sie das Wartezimmer passierten, und er schrie es noch, als Thomas Buddenbrook schon die Treppe hinunterstieg. Vermittels des Hebels ... ja, ja, das war morgen. Was nun?