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Nachdem wir die nach Eisenach entsandten Delegierten Schweitzers von unserem Kongreß ausgeschlossen hatten, tagten diese imSchiff“, woselbst sie eine Reihe Resolutionen gegen uns faßten.

Die Stadtverordneten beschlossen wenige Tage darauf nach einer heftigen Debatte mit 27 gegen 16 Stimmen, dem Beschluß des Rats beizutreten. An demselben Abend wählte mich der Verein wieder mit 121 gegen 20 Stimmen zu seinem Vorsitzenden. Die Agitation zur Ausbreitung der Partei wurde seit Eisenach von uns in ganz Deutschland mit allen Kräften betrieben.

Er will dann nach Eder reisen und auf dieser Reise die Frau Gräfin gern in Eisenach begrüßen.“ „Und was sagten Sie dazu, Tibet?“ fragte Ange kalt. „Ich ich Frau GräfinEr sprach nicht aus. Einen Augenblick schwiegen beide: nur Anges fleißige Nadel, die auf-und abflog, unterbrach die Stille. In dem Gemache stand ein runder Tisch, der von einer Lampe erhellt ward.

Ich möchte, daß Du noch vor der Frankfurter Messe einen Brief von mir hättest, damit Du allenthalben Deine Maasregeln darnach nehmen könntest, drum schreibe ich Dir jezt. Das nothwendigste zuerst. Die Mustercharte habe ich an einen gewissen Kaufmann in Eisenach geschikt.

Durch einen jungen Menschen, den wir zum Bergwesen herbeiziehen, lasse ich eine mineralogische Beschreibung von Weimar, Eisenach und Jena machen. Er bringt alle Steinarten mit seiner Beschreibung überein, und numerirt mit, woraus ein sehr einfaches aber für uns interessantes Cabinet entsteht. Wir finden auch mancherlei, was gut und nützlich, ich will aber nicht sagen, einträglich ist."

Der Urheber dieser Entdeckung ist meines Wissens der frühere Oberbürgermeister von Jena, Eucken, jetzt Bezirksdirektor in Eisenach, derselbe, der hier unter der Geltung des Sozialistengesetzes amtierte und durch seine hiesige Tätigkeit das Ansehen besonderer Objektivität und strengster Unparteilichkeit, auch in politischen Dingen, sich erworben hatte.

Dagegen weiß er seines Weibes Willfährigkeit und Dienstfertigkeit an vielen Orten und in mancherlei Weise zu rühmen. So zitierte er auch gerne das Wort seiner Wirtin zu Eisenach: „Es ist kein lieber Ding auf Erden als Frauenlieb, wem sie kann werden.“ Und aus seiner eignen Erfahrung erklärt er: „Ein fromm Eheweib ist eine Gesellin des Lebens, des Mannes Trost.“

Nach einem warmen Danke an den Vorortsvorstand für dessen Mühewaltung trennte man sich mit dem Wunsche auf Wiedersehen in Stuttgart. Nach Eisenach. Wie man sich leicht vorstellen kann, entbrannte nunmehr heftiger als je der Kampf zwischen den beiden sozialistischen Fraktionen.

Bevor Teut sich an dem eben geschilderten Abend von Ange trennte, erwirkte er auch Verzeihung für Tibet, der seit seiner Trennung von Ange bei ihm in Eder sich aufgehalten und ihn auch nach Eisenach begleitet hatte. Ange aber schloß kein Ange in dieser Nacht.

Auf schwachem Arme trug sie das jüngste Kind, an der linken Hand führte sie das zweite, und ihr ältestes Söhnlein mußte die Fackel tragen, um den schlüpfrigen Weg zu beleuchten. Und zuletzt kam sie an den Fuß des Berges und nach Eisenach.