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»Der Meister hat nach und nach die Teile des Landes besucht«, fuhr mein Gastfreund fort, »und hat die Baugegenstände gezeichnet, die ihm gefielen. Diese Zeichnungen hat er in seinem Buche nach Hause gebracht und sie dann auf einzelnen Blättern im Reinen ausgeführt. Außer den Zeichnungen von Bauwerken haben wir auch die von inneren Ausstattungen derselben.

Anmerkung 7 zu Seite 207: Das Schlachtfeld von Issos ist in neuerer Zeit von Favre und Mandrot besucht und genauer als früher gezeichnet worden. Die Zeit der Schlacht ist nach Arrian II, 11, 10 der Maimakterion des Archonten Nikostratos, also etwa November 333.

Er hatte in einer alten Kirche gezeichnet und war jetzt damit beschäftigt, im Gasthause des Lauterthales diese Zeichnungen und einige andere, welche er in der Nähe entworfen hatte, mehr in das Reine zu bringen.

Im Kriege der Römer mit Jugurtha hielt sie zu ersteren, wurde daher sehr begünstigt und erhielt die Rechte und Begünstigungen einer Colonie, als solche kennen sie Plinius und Ptolemäus noch nicht, auf den Peutinger'schen Tafeln ist sie aber als Colonie gezeichnet.

Sobald die stattliche Wirtin die messingene dreiarmige Lampe auf den großen runden Tisch gesetzt und "Felicissima notte!" gesagt hat, versammelt sich alles im Kreise und legt die Blätter vor, welche den Tag über gezeichnet und skizziert worden.

Sie blickte teilnehmend hinaus. »Weißt du noch, Kamillafuhr er langsamer fort, wie in Erinnerungen verloren und ohne sie anzusehen, »weißt du noch, wie wir hier als Kinder spielten? Träumten? Wir sagten: die goldne Straße, von Sonnenstrahlen auf die Flut gezeichnet, führe zu den Inseln der Seligen.« –

Ihre durchscheinenden Blätter sahen gegen den braunen Föhrenstamm licht und leicht aus, als wäre ein helles Ornament von der Hand eines Malers auf dunklen Grund gezeichnet worden, aber ihre Sinne waren wach und wohlbestellt, so daß sie ihren Weg zum Licht empor vertrauensvoll und glücklich suchte.

Auch hier scheint die Literatur, nicht das Leben die Witzblätter scheinen Heinrich Mann die Gestalten und Vorgänge zum "Professor Unrat" und "Untertan" gegeben zu haben: so flächig und billig sind sie gezeichnet. Jede lebendige Gestalt muß Monate unter dem Herzen getragen, muß mit Blut genährt sein.

Dieser Schatten, klar begrenzt von Licht, war den beiden übrigen bewegungslos zugewandt, als flösse sein Dasein von ihnen aus. Haare fielen abenteuerlich in die Stirn, deutlich war die feine Nase gezeichnet, deutlich der verschlossene Mund.

Oktober Korrespondenz Frascati, den 2. Oktober. Ich muß beizeiten ein Blättchen anfangen, wenn ihr es zur rechten Zeit erhalten sollt. Eigentlich hab' ich viel und nicht viel zu sagen. Es wird immerfort gezeichnet, und ich denke dabei im stillen an meine Freunde.