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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Aber die Fangzeit ist kurz zu dieser Zeit des Jahres ... bald surrt glühende Luft vor ihrem Blick, scharfe, ätzende Strahlen beißen sie in die Augen und auf einmal ist es, als werde die Erde unter ihr sonnenbestrichen, der letzte Rest von Klarheit verzieht sich und nun blinkt und flimmert und glitzert das Gras.
Ein Mal über das andere rief es aus: »Sieh, sieh, Rico, die Sonne, wie schön! Jetzt wird’s Sommer; sieh, wie es glitzert auf dem See. Es kann gar keinen schöneren See geben, als der ist«, sagte es jetzt zuversichtlich.
Da sehen wir ein Brustbild eines alten Herrn von lebhaftem Temperament, mit klugen, hell blickenden Augen unter der vieldurchfurchten Stirn, mit sorgfältig ausgebürstetem Schnurrbart und einem schwarzseidenen Käppchen auf dem kahlen Scheitel, die Schultern mit einem Pelzkragen bedeckt, auf dem eine goldene Gnadenkette glitzert.
Es schneit nicht mehr, aber der Wald ist noch immer mein Begleiter: dunkler dräuen die Tannen, geisterhafter glitzert zwischen Stämmen der Schnee, denn die Dämmerung ist vollends gewichen, und die Nacht hat ihren sternenbesteckten Mantel über die stille Erde ausgebreitet. Und doch kein Dunkel.
Vor meinen schwachen Augen Nun weiß ich doch, zu was sie taugen Strahlt er, je höher her, je flimmernder. Weihnächtig glänzt die graue Stille. O zögre, Alltag! Ohne Brille Sieht man die Welt unendlich schimmernder. Schon aber glitzert sein Gezitter blasser; Nun steh' ich auf und geb' der Lilie Wasser, Die du mir gestern heimlich brachtest.
»Du fährst auf einem Nachen in der Sonne, Kaja, das Wasser glitzert und trägt dein leichtes Boot. >Das Licht spiegelt sich in den Wellen und in meinen Augen!< rufst du, aber auch tief, tief in den Grund sinkt Licht.« »Oft lockt die Tiefe«, sagte sie ernst. »Du weißt nichts von ihr, Kaja.« »Sie trägt mich,« sagte sie leise, »so ist es gut.« »Ja, so ist es gut, liebe Kaja, oh, ich bin glücklich!«
Rings umher war es dunkel und kühl. Hie und da zweigte ein Seitenweg ab, der im Bogen wohl ebenfalls zum Flusse führte. Es liess sich lange Zeit kein Laut vernehmen. »Am Wasser,« sagte sie, »ist ein hübscher Platz, wo ich schon oft gesessen habe. Dort könnten wir einen Augenblick plaudern. Sehen Sie, dann und wann glitzert zwischen dem Laub ein Stern hindurch.«
Draußen hat sich der Nebel gehoben und ist's lichter sonniger Tag geworden. Es flimmert und glitzert schier blendend; die Häuser tragen weiße Hauben und blitzende Streifen liegen auf den Fenstersimsen. Dicht beschneit sind die nahen Tannen, deren tiefes Grün neben dem überwältigenden Weiß kaum durchzudringen vermag.
Ingrid ging mit großen Schritten und Armbewegungen wie ein Mann voraus; Synnöve folgte mit kleinen Schritten und niedergeschlagenen Augen. Ingrid sang: Und der Fuchs unter Wurzeln der Birke lag, Abseits vom Heidekraut, Und der Hase sprang lustig im grünen Hag, Über das Heidekraut. Die Sonne gießt Licht aus üppigem Born, Und glitzert hinten und glitzert vorn, Über dem Heidekraut.
Sie sehen, wie der Ballon, noch immer von den zwei Kindern verfolgt, dem offnen Fahrwasser zugleitet. »Draußen ist offnes Wasser! Offnes Wasser!« So rufen die Menschen. Die Schlittschuhläufer unten auf dem Eise hören die Rufe und wenden ihre Blicke der Mündung der Bucht zu. Sie sehen, daß weit draußen ein Streifen Wasser in der Sonne glitzert.
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