Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Mai 2025


Draußen hat sich der Nebel gehoben und ist's lichter sonniger Tag geworden. Es flimmert und glitzert schier blendend; die Häuser tragen weiße Hauben und blitzende Streifen liegen auf den Fenstersimsen. Dicht beschneit sind die nahen Tannen, deren tiefes Grün neben dem überwältigenden Weiß kaum durchzudringen vermag.

"Die Schwalben, deine Schwestern, Die könnens dir sagen, mein Kind; Sie wohnten in klugen Nestern, Wo Liebchens Fenster sind." Die Nacht ist feucht und stürmisch, Der Himmel sternenleer; Im Wald, unter rauschenden Bäumen, Wandle ich schweigend einher. Es flimmert fern ein Lichtchen Aus dem einsamen Jägerhaus; Es soll mich nicht hin verlocken, Dort sieht es verdrießlich aus.

Aber die Fangzeit ist kurz zu dieser Zeit des Jahres ... bald surrt glühende Luft vor ihrem Blick, scharfe, ätzende Strahlen beißen sie in die Augen und auf einmal ist es, als werde die Erde unter ihr sonnenbestrichen, der letzte Rest von Klarheit verzieht sich und nun blinkt und flimmert und glitzert das Gras.

Und an meine Brust sich schmiegend Ihrer Worte Wiege schwang, Bis ich, fern im Schlummer liegend, Glanz nur fühlte und Gesang. Schwüler Abend. Ist es schon Abend? Ich will nicht hinaus, Vergeblich flimmert ihr, o buhlerische Sterne! Faß mich doch enger, du vertrautes Haus, Reiß mich an dich, gib mich nicht an die Ferne, Lieg nicht so träg, so stumm, so atemlos, Sprich jetzt zu mir!

Sinnend steht er noch einige Augenblicke in der Zelle und blickt zum vergitterten Fensterlein empor, die sechs dicken Eisenstäbe gränzen sich scharf gegen den Nachthimmel mit seinen dunkeln, fliegenden Wolken ab, durch welche zuweilen das weiße oder röthliche Licht eines Sternes scheint oder flimmert und dieses traurige Haus wie die dunkeln Höhen des Schwarzwaldes, das Heimathdörflein, die Städte und Kasernen des Rheinthales überschaut und vielleicht in die Scheiben einer Hinterstube leuchtet, in welcher Meister März mit seinen Gottseligen conventikelt.

Darum hat auch das Glück seiner Menschen nichts von einer gesteigerten Heiterkeit, sondern es flimmert und brennt wie Feuer, es zittert von verhaltenen Tränen und schwült von Gefahr, es ist ein unerträglicher, undauerhafter Zustand, ein Leiden mehr als ein Genießen.

Flimmert, blondes Haar Glänzt so eisig naß, Antlitz wunderbar Zerret Lieb und Haß. Schlottern meine Kniee, Denn ich wart auf dich. Wilden Tag ich fliehe, Der sich stellt vor mich. Einmal in der Nacht Wirds schon wieder klopfen: Weinend Regentropfen Bist du aufgewacht. Ach, ich wieder fühl Dich an meiner Seite. Auf der Strahlen Brücke stiegst Du herab in schwarzem Kleid.

So geht sie auf reichen Schuhen; Nuetzt sie ab, fraegt nichts danach, Jeder Schritt gilt einen Dreier. Hat im Ohr ihr reich Geschmeide, Kommt ein Dieb und nimmt ihr's ab, Faellt's in Busch, wer findet's wieder? Sieh, so schraub ich's los und halt es. Wie das blitzt und wie das flimmert! Sieh! Weh, o weh! Wo flog es hin? Weh, o weh! Wie find ich's wieder? Esther. Ei, was kommt dich an? Das Kleinod

Draußen über dem Waldmoor flimmert die Luft von Licht; es ist so sonnenweiß da draußen, so voll von Tag und Leben. Feuerglänzende Stechfliegen treten plötzlich in die Erscheinung, stehen einen Augenblick still und glühen und verschwinden dann wie Sternschnuppen in den Schlagschatten.

Aber von den sechsen schimmert Eine rot und eine weiß, Und die dritte golden flimmert Aus dem wunderbaren Gleiß. |Rosa mystica Maria| Heißt der heilge Rosenbund; |Virgo dulcis, clemens, pia| Grüßet sie des Volkes Mund. Als die Jungfrau fromm sich neiget Und zum Weihbrunn führt die Hand, Wunderbar ein Anblick steiget Auf an seinem Marmorrand.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen