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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die alten Eltern tratens, leise frierende, Und die Geliebte trats, da quollen duftend auf Die Veilchen, schmiegend unter ihre Sohlen sich, Das Haus begreif, in dem du lebst und sterben sollst, Und dann, ein Wirkender, begreif dich selber ehrfurchtsvoll, An diesen hast du mehr, als du erfassen kannst , Den Wanderliebenden, ich halt ihn länger nicht, allein Der letzten Glättung noch bedarfs, die Feile fehlt, Ich finde sie und schaffe dir das letzte noch.

Hedwig, sich dichter an ihn schmiegend, nun ohne Furcht, zurückgestoßen zu werden, ergriff mit der Rechten einen Bleistift und schrieb auf das leere Blatt: Ich erwarte dich punkt neun Uhr bei der Kapelle. Sie sah ihn fragend an, stieß einen Vogellaut aus, drückte seinen Kopf an ihre Brust, schrieb wieder: Wirst du bestimmt kommen?

»Und wenn sie recht hätten?« »Liebes Herz!« »Nein René, neinsagte Sadie rasch, sich fester an ihn schmiegend, »ich will nicht streiten mit Dir über den Weg des Heils, aber Du mußt auch nachsichtig mit mir sein, denn wenn ich mich ängstige und sorge ist es ja doch nur Deines, des Kindes wegen

Du bist fähig genug, aus unterwürfiger feiger Niederträchtigkeit, oder einem Anstoß von Spleen, in Percys Solde wider mich zu fechten; und, wie ein Hund um seine Fersen dich schmiegend, und höflich einen gnädigen Blik von ihm erbuhlend, zu zeigen, wie sehr du abgeartet bist. Prinz Heinrich.

Das Haupt auf die Schulter gebeugt und die Arme kraftlos zur Seite geworfen, schlief Valeria einen schweren Schlaf. Es dauerte einige Zeit, bis es ihm gelang, sie zu wecken ... Als sie ihn erkannte, warf sie sich an seinen Hals und umarmte ihn krampfhaft; sie bebte am ganzen Körper. »Was hast du, meine Liebe, was hast duwiederholte Fabius, indem er sich Mühe gab, sie zu beruhigen. Sie lag aber, noch immer am ganzen Leibe bebend, an seiner Brust. »Ach, welch furchtbare Träume habe ichflüsterte sie, sich mit dem Gesicht an ihn schmiegend. Fabius wollte sie ausfragen, aber sie begann bei seinem ersten Worte noch mehr zu zittern

»Trägt nicht die Cocospalme Milch im Ueberflußbat Sadie, sich fester an ihn schmiegend, »hängt nicht die Brodfrucht voll und reif am Zweig, und die Orange bietet Dir die Frucht, indem sie ihre duftenden Blüthen auf Dich niederschüttelt; hast Du nicht mich Dein Kind? liegt nicht der Frieden Gottes auf jenem stillen kleinen Inselreich, das Seine Huld mit Allem ausgestattet was lieb und schön und gut und fruchtbar ist?

Und schmiegend fest sich an mich an, legt sie mir Haar und Wangen, Sie, die mich liebt, an meine Brust und spricht in leisem Flüstern: 'In ferne Welten sollen nie die Seelen ganz entschweben, Und ob des Todes Schatten auch mein Auge mag verdüstern, Für dich, du Heißgeliebter, will ich dennoch weiterleben: Von eines guten Menschen Herz ist dann mein Geist umfangen! O welche Qual, so schweres Leid, so bangen Schmerz zu tragen!

»Gelt, Großmutter«, sagte es, sich an sie schmiegend, »jetzt ist es so gekommen, wie ich dir zuletzt gelesen habe? Gelt, das Bett aus Frankfurt ist gewiß heilsam

Engelchen, Bengelchen ZornebengelchenAber klein Toni wurde nicht zornig, nein, sie wurde wohl abwechselnd rot und blaß, und sie zitterte vor Anstrengung, den aufsteigenden Zorn zu bemeistern. Sich fest an die Tante schmiegend flüsterte sie: »Ich will nicht zornig werden, nein, ich will nicht!« »Recht so, mein Herzchen, meine tapfere, kleine Freundinermutigte die Tante.

Das scharfe Ohr des Spaniers hatte indessen schon wieder die rückkehrenden Schritte der Soldaten vernommen, und sich dicht an den Stamm des Baumes schmiegend, dessen ungleiche und hohe Wurzeln ihnen ungemein günstig waren, drückten sie sich lautlos zwischen diese hinein, bis die Gefahr vorüber war.

Wort des Tages

hauf

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