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Herr von Tucher suchte Daumer auf und las ihm diese Stelle vor. Daumer konnte ein spöttisches Lächeln nicht unterdrücken. »Ich bin mir wohl bewußt, daß ein Mysterium, von Menschenhand gewoben, hinter allem dem liegt, was mit Caspar zusammenhängtsagte er mit leisem Widerwillen, »ganz abgesehen davon, daß mir auch der Präsident Feuerbach unlängst darüber geschrieben hat, und zwar in höchst eigentümlichen Wendungen, die auf etwas Besonderes schließen lassen. Aber was heißt das: ihn ausforschen, ihn bewachen? Hat man darin nicht schon das

Die hochstehenden spitzen Ohren waren außen von tiefstem Schwarz und innen weiß, ebenso war seine Brust von reinstem Weiß, und die schlanken Pfoten an den feinen Gelenken verrieten ihr Geschick sowohl zu leisem Tritt wie auch zu wuchtigem Sprung.

Sohn Afrikas hallorief Theobald, in der Sorge um sein Eigenthum plötzlich wieder auf die Erde herabkommend »hallo da warten Sie bis ich mit komme!« »Sie werden schon eine Laufbahn finden, die Ihrer würdig ist« sagte mit leisem tröstenden Ton Fräulein von Seebald der Koffer drohte aber in dem Gewirr von Menschen zu verschwinden.

Dort mit leisem Winseln, als wenn ihnen etwas Böses angetan würde, standen Graps und Schnores zitternd mit geringelten Schwänzen, das Haar gesträubt; er sah es deutlich, sie dehnten sich, sie wurden groß und größer. Noch einen Augenblick stand er, die Hände an den Tisch geklammert; dann plötzlich schritt er an den Tieren vorbei und riß die Stubentür auf.

Und durch die bösen Träume der Wächter gehn mit leisem Gelächter die Verächter ihrer Gewalt. Wald! Sie kommen zu dir, um in dir zu schlafen, mit ihren langen Strafen behangen. Wald! In solchen Nächten ist auf einmal Feuer in einer Oper. Wie ein Ungeheuer beginnt der Riesenraum mit seinen Rängen Tausende, die sich in ihm drängen, zu kauen.

Thatsache war, daß ihn sein Gefolge an jener Quelle bewußtlos niedergesunken gefunden hatte. Die Wirkung dieser Erzählung auf Kamilla war seltsam. Zu dem Haß gegen Athalarich trat jetzt ein Zug von leisem Bedauern. Ja eine Art von Selbstanklage.

Was kann denn aber schuld sein? Das Schloß ist doch in Ordnung, was hält die Türe zu?" In leisem Flüsterton gingen nun die Vermutungen hin und her. "Jemand hat etwas vor die Türe gestellt, damit wir nicht hereinkönnen." "Oder den Riegel vorgeschoben." "Ja, ja, den Riegel. Natürlich, der Riegel ist vorgeschoben! Wer hat das getan? Wer hat uns hinausgeriegelt?"

Dicht vor der Thür des Gasthauses standen drei Leute in leisem, flüsternden Gespräch, und als sich Eltrich im Vorübergehn nach ihnen umsah, glaubte er bei zweien, auf die gerade das Licht der Gaslaterne fiel, bekannte Gesichter zu erkennen, wenn er sich auch nicht gleich auf das Wo und Wann einer Begegnung erinnern konnte.

Salome lächelte in bezaubernder Anmut, ihre Kirschenlippen kräuselten sich zu leisem, gutmütigem Spott: „Das zu glauben, hoher Herr, fällt mir schwer! Sklavisch ist nichts an Ew. Hochfürstlichen Gnaden, hoch der Sinn, hoch der Geist wie hoch die Würde! Ich möchte meinen gnädigen Landesherrn auch niemals in einer Sklavenlage wissen!“

»Ganz leidlicherwiderte der Arzt und vermied dabei, den forschend auf ihn gerichteten Augen des Kranken zu begegnen. »Frau Sophie ist aber sehr besorgt um Sie.« »Sehr besorgt um michwiederholte Brand mit leisem Zweifel, mit wehmüthiger Wonne. »Sie läßt Sie dringend bitten, sich zu schonen, einmal auch an sich zu denken.« »Was soll ich thun?« »Zu Bette gehen, gewissenhaft Arznei nehmen.