Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. April 2025


Wahrscheinlich beschwindelten sie ja auch die Leute, sie könne ja weder lesen, noch schreiben, noch rechnen, für sich selbst stelle sie an der Stubentür mit Kreide irgendwelche seltsame Zeichen zusammen.

Wir mochten auf diese Weise bis zum Trio gelangt sein, als die Stubentür sich langsam öffnete und ein dickköpfiger Nachbarsjunge hereintrat, der Sohn eines Schuhflickers, der mir an Werkeltagen bei meinem Räuber- und Soldatenspiel die vortrefflichsten Dienste leistete. "Was will der?" fragte Anne Lene, als meine Mutter einen Augenblick innehielt.

Nach einer Viertelstunde hörte ich die Stubentür gehen, und durch die halb geöffneten Augenlider sah ich meine Mutter mit einer Lampe an mein Bett treten. Sie beugte sich über mich; aber ich schloß die Augen und träumte weiter.

Dort mit leisem Winseln, als wenn ihnen etwas Böses angetan würde, standen Graps und Schnores zitternd mit geringelten Schwänzen, das Haar gesträubt; er sah es deutlich, sie dehnten sich, sie wurden groß und größer. Noch einen Augenblick stand er, die Hände an den Tisch geklammert; dann plötzlich schritt er an den Tieren vorbei und riß die Stubentür auf.

Damit so wanderte ich zur Stubentür hinaus und wollte eiligst die Treppe hinauflaufen; ich werde es aber nicht gewahr, daß eine Stufe ausgebrochen ist, und falle da mit dem rechten Bein hinein in die Lücke, wo die Stufe fehlt, und breche, der Tebel hol mer, das Bein flugs murrsch entzwei. O sapperment! wie fing ich an zu schreien!

"Sieh nur", sagte er, "im Wohnzimmer unten ist schon Licht, unsere alte Anne wird den Teetisch schon gerüstet haben. Du hattest recht, daheim ist doch noch besser als bei andern." Sie nickte nur und drückte ihm still die Hand. Dann traten sie in ihr Haus; lebhaft öffnete sie die Stubentür und schlug die Vorhänge zurück.

Am Abend, da er zuzog, lagen die Kinder schon im Bett, aber wie Thorbjörn am nächsten Morgen am Tisch vor seinem Lesebuch saß, schlug einer die Stubentür mit einem Fußtritt auf, wie ihn Thorbjörn noch nie gehört hatte und das war Aslak, der nun mit einem großen Haufen Brennholz hereintrampelte und die Scheitern mit einem Schwung auf die Diele warf, daß sie nur so herumflogen.

In der Küche saß die Base auf einem Schemel und schälte Kartoffeln. Als ihr Mann die Stubentür wieder zugemacht hatte, sagte sie: »Was hast du mit dem Kind im Sinn? Warum hast du es gleich mit heimgenommen?« »Es wird, denk’ ich, bei jemandem sein müssen; ich bin der Vetter-Götti, und andere Verwandte hat es keine mehr.

Er blieb auf dem Fleck stehen. "Allmächtiger Gott, was soll dann aus mir werden?" Ihm war's, als geschehe jetzt ein Unglück zu Haus; er setzte in großen Sprüngen auf das Haus zu, der kalte Schweiß stand ihm auf der Stirn, und die Füße berührten kaum die Erde. Er riß die Stubentür auf.

Hierzu kamen nun meine Jungfer Muhmen in ihrem Schlafhabite zur Stubentür hineingetreten und boten meiner Frau Mutter einen guten Morgen, gegen mich aber stellten sie sich, als wenn sie mich zeitlebens nicht gesehen hätten. Meine Frau Mutter hatte auch damals einen kleinen Vetter bei sich, dasselbe war eine schlaue Wetterkröte und wurde dem Ase aller Willen gelassen.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen