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Aktualisiert: 19. Mai 2025
»Nieder mit Eueren Blöcken,« rief’s schon in dem Augenblick von unten herauf, als daß Boot an die Seite schoß und die Ruder, wie mit einem Schlag in die Höhe geworfen, längs hineinfielen – »hier – hakt rasch ein – hinauf mit Euch – ~all right~!« – brüllte der Harpunier wieder durch das Schreien der Leute und das Rasseln der Raaen oben, die ebenfalls zu gleicher Zeit herumflogen.
Ja, eine solche Schere hätte er wohl, sagte Aschenbrödel, aber verkaufen wolle er sie nicht, und darauf nahm er die Schere und schnitt damit in die Luft, daß die Sammt- und Seidenstoffe um ihn herumflogen. »Ja, Du musst mir die Schere durchaus verkaufen,« sagte die Prinzessinn: »Du kannst dafür verlangen, Was Du willst; denn haben muß ich sie.« Nein, verkaufen könne er sie auf keine Weise, sagte der Bursch, denn eine solche Schere bekäm' er nicht leicht wieder.
Knirschend und ohne sich um die geschwätzige Gesellschaft zu kümmern, ließ sich der Eingetretene auf einen Stuhl fallen und schwang seinen patschnassen Hut ein paarmal derart wütend him und her, daß die herausgepeitschten Tropfen wie aus einem Weihwasserpinsel herumflogen. "Pilsner oder Most?" schrie der Kellner üher die Köpfe hinweg. "Pilsner!" brummte Högl finster zurück und machte sich breit.
Ich war aber her und stund mit einer artigen Miene auf, nahm die Kanne mit dem Weine in die Hand und sagte: »Es lebe die Braut Traute!« Sapperment! wie bückten sich die andern Standespersonen alle gegen mich. Damit so setzte ich an und soff, der Tebel hol mer, die Wasserkanne mit den vierundzwanzig Maß Wein auf einen Zug reine aus und schmiß sie wider den Kachelofen, daß die Stücken herumflogen.
Ich aber, nicht zu faul, sprang geschwind auf, erwischte ihn, eh er sichs versah, bei seinem langen Überrock und walzte tüchtig mit ihm herum. Er strengte sich nun an, recht zierlich und neumodisch zu tanzen, und füßelte so emsig und künstlich, daß ihm der Schweiß vom Gesicht herunterfloß und die langen Rockschöße wie ein Rad um uns herumflogen.
Und dann stand er plötzlich wieder vor dem Toblerschen Haus, schaute von unten zu ihm hinauf und sah, wie der kalte Mond es verzauberte, während die halbdunklen Nachtwolken um dasselbe herumflogen, großen, trauernden, aber lieblichen Frauen ähnlich, um es scheinbar in die Höhe zu ziehen, damit es sich auflöse in schöner Weise.
Es war also seine einzige Freude, hinaus vor die Hütte zu treten und den Sperlingen Brotkrümchen zu streuen, was er sich jedesmal an seinem Frühstück absparte. Wenn nun die Vögel so lustig zwitscherten und um ihn herumflogen, da klopfte ihm das Herz vor Lust, und oft gab er ihnen sein ganzes Stück Schwarzbrot, ohne daran zu denken, daß er dafür alsdann selbst hungern müsse.
„Ich wollte ich hätte es nie gesehen“, rief der Commerzienrath in ausbrechendem Grauen; „da“, fügte er dann hinzu und schleuderte die Waffe, gar nicht an das aufgezogene Fenster denkend, mitten durch die Scheibe hinaus auf die Straße, daß die Scherben im Wagen herumflogen und auf die harte Chaussée draußen niederklirrten. „Jesus Maria“, rief die Dame, „mein Hut!“
Wir haben weder in dieser Mission, noch sonst in einem Dorfe am Orinoco mehr welche angetroffen; die Tiger haben die Ziegen gefressen. Mit großem Interesse sahen wir um die Hütten der Indianer ‘Guacamayas’ oder zahme Aras, die auf den Feldern herumflogen wie bei uns die Tauben. Es ist dieß die größte und prächtigste Papagaienart mit nicht befiederten Wangen, die wir aus unsern Reisen angetroffen.
Am Abend, da er zuzog, lagen die Kinder schon im Bett, aber wie Thorbjörn am nächsten Morgen am Tisch vor seinem Lesebuch saß, schlug einer die Stubentür mit einem Fußtritt auf, wie ihn Thorbjörn noch nie gehört hatte und das war Aslak, der nun mit einem großen Haufen Brennholz hereintrampelte und die Scheitern mit einem Schwung auf die Diele warf, daß sie nur so herumflogen.
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