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Ich war aber her und stund mit einer artigen Miene auf, nahm die Kanne mit dem Weine in die Hand und sagte: »Es lebe die Braut TrauteSapperment! wie bückten sich die andern Standespersonen alle gegen mich. Damit so setzte ich an und soff, der Tebel hol mer, die Wasserkanne mit den vierundzwanzig Maß Wein auf einen Zug reine aus und schmiß sie wider den Kachelofen, daß die Stücken herumflogen.

Es war dem Manne selbst eine Ehre, daß so eine vornehme Person, als nämlich ich, sein Haus betreten hatte. wühlte. Gedicht. Erfindung. ehrten. Wie meine Gesundheit nun über der Tafel herum war, so ließ ich mir den Hochzeitsbitter eine große Wasserkanne geben, in welche wohl vierundzwanzig Kannen nach hiesigem Maße gingen, die mußte mir ein Aufwärter voll Wein schenken und über die Tafel geben.

Er griff in die Gegend des Abortes, als suche er etwas oder wolle Licht anstecken und stieß dabei so hastig an die Wand der Wasserkanne, daß dieselbe mit einem Knall auf den Boden fiel und klatschend die Flüssigkeit aus ihr peitschte. Erschreckt schwang sich Peter von der Pritsche, hielt seine aufgeknöpften Kleider raffend zusammen und lauschte aufmerksam. Jetzt schlug es fünf.

O sapperment! wie sah mich das Volk an! Hatten sie sich nicht zuvor über mich verwundert, als sie meine Hochzeitsverse gelesen, so verwunderten sie sich allererst hernach, da sie sahen, wie ich die Wasserkanne voll Wein so artig aussaufen kunnte.

Da dieses der Bräutigam wie auch die Braut und die andern Hochzeitsgäste sahen, sperrten sie, der Tebel hol mer, alle Maul und Nasen drüber auf und wußten nicht, was ich mit der Wasserkanne auf der Tafel da machen wollte.