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Aktualisiert: 31. Mai 2025
In ein paar Stunden glaubte er fertig zu sein, aber der Oberleutnant Wentorp, der angeblich in Frankfurt an der Oder eine alte Tante begrub, hatte von seiner kameradschaftlichen Gefälligkeit einen etwas ausgiebigen Gebrauch gemacht. Das war die Arbeit von zwei Tagen, die er ihm da aufgehalst hatte. Sein Bursche, ein biederer Schwab von den Karlsburger Ulanen, erschien in der Stubentür.
Da ich den Raugrafen weder genau kannte noch ein Interesse an seiner Person nahm, so schloß ich das Fenster und begab mich zur Ruhe, ohne des Vorfalles weiter zu gedenken. Am Nachmittage darauf sollte ich indessen aufs neue daran erinnert werden. Ich hatte eben meinen Kaffee getrunken und saß im Sofa über einer Pandektenkontroverse, als an die Stubentür gepocht wurde.
Als die Bettglocken laut wurden, sagte einer von ihnen: "Jetzt will ich anspannen, unser Weg ist der weiteste." Der Theodor sagte: "Wahrscheinlich auch der krümmste. Hüst um! Dort links ist die Stubentür." Denn der Gast taumelte nach der Türe eines Milchschranks, in der Meinung, es sei die Stubentür. Als sie auf dem Schlitten noch eins genommen hatten zu St.
Als ich diesen Brief gelesen, ging mir die Charmante so zu Gemüte, daß ich mich des Weinens nicht enthalten kunnte, sondern hieß meinen Herrn Bruder Grafen essen und ging hinaus vor die Stubentür und granste, der Tebel hol mer, da wie ein kleiner Junge. Als ich nun ausgegranst hatte, sagte ich zum Lustgärtner, er sollte mir doch Feder und Tinte geben, ich wollte eiligst diesen Brief beantworten.
Nur den Schlüssel zur Stubentür ließ man mir, damit ich öfter mit der hinterlassenen Tochter die Stube besuchen könnte. Meinen Gatten hatte man gefragt, ob er die Vormundschaft über das Mädchen übernehmen wolle, und er hatte eingewilligt. Ich wußte nicht, was ich mit dem Mädchen tun sollte.
Ich lief darauf in das Schlafzimmer, und wohl die ganze Nacht über quälte mich die fürchterliche Erscheinung des Sandmanns. Schon alt genug war ich geworden, um einzusehen, daß das mit dem Sandmann und seinem Kindernest im Halbmonde, so wie es mir die Wartefrau erzählt hatte, wohl nicht ganz seine Richtigkeit haben könne; indessen blieb mir der Sandmann ein fürchterliches Gespenst, und Grauen Entsetzen ergriff mich, wenn ich ihn nicht allein die Treppe heraufkommen, sondern auch meines Vaters Stubentür heftig aufreißen und hineintreten hörte.
Als er aber im Roten Rösslein den letzten Rausch gekauft hatte, und konnte ihn nicht bezahlen, und der Wirt schrieb seinen Namen und seine Schuld, sieben Gulden einundfünfzig Kreuzer, an die Stubentür, und als er nach Haus kam und die Frau erblickte: "Nichts als Schimpf und Schande hat man von dir, du Vergeuderin", sagte er zu ihr.
Er ging auf die Stubentür zu und lauschte; da aber hörte er seinen Namen nennen, und zwar von der Frau: »Er ging heute zum Abendmahl,« sagte sie; »er hat gewiß an dich gedacht.« »Nein, er hat nicht an mich gedacht,« sagte Anders. »Ich kenne ihn; er denkt nur an sich.« Dann wurde nichts mehr gesagt. Baard schwitzte, wo er stand, obwohl es ein kalter Abend war.
Er hatte sich im Taubenschlag verkrochen und als man ihn herunterholte, stieß er furchtbare Drohungen auf den Bürgermeister aus, die aber niemand verstand. Anscheinend glaubte er, die Leute hätten ihn verraten. Michael begegnete der Haftkolonne und sah sich die drei Burschen sehr genau an. Später trat er ins Bürgermeisterhaus und öffnete die Stubentür hastig.
»Hirte, bleib hier«, sagte sie und schritt eilig die Treppe nieder. Unten stand die Stubentür weit geöffnet, und die Sonne schien ins Haus. Gerom war fort, er mußte nur ganz kurze Zeit geschlafen haben, denn er kam von seinen nächtlichen Streifzügen für gewöhnlich erst in der Morgendämmerung heim. Er hatte Anje Milch neben das große Brot auf den Küchentisch gestellt und einige rotwangige Sommeräpfel, die noch naß vom Tau waren. Anje trank nur die Milch, ihre Augen trennten sich nicht vom Sonnenglanz, die
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