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Eure Gelehrten sinnen und rechnen, machen ballistische Kurven, um auszurechnen, wer Euren größten Krieger, Karl XII. schmale Abenteurerstirn, erschoß, die Feinde draußen, die kriegsmüden Schweden innen? Die Narren. Der Friede erschoß ihn. Verstehen Sie mich wohl gut, Sir JohnsonIch breche ab.

Hier stand: "Und würd' ich drüber Lands verjagt, Ich Hutten breche durch, ich hab's gewagt!" Und dort: "Die harsche Luft der Freiheit weht, Ich Hutten sporn' und stachle früh und spät." Das war ein heißer und ein zorn'ger Wein, Den ich gepreßt am Steckelbergerrain. XX Jacta est alea Nachdem ich meinen großen Wurf getan, Da hub der Vater mich zu schelten an: "Du trittst mit Rom in Fehde?

Wie strudeln die Weidenbäume märzlich herein! Suchen Schneeflammen sich an dir zu zerstören. Tost der Kessel vom Signal des Bobs und erschüttert der Himmel sich mit Süße! Die Wagschale saust in die Höhe. Dein wahrer Kopf kommt herauf. Ich sprenge die Zeit von deinem Mund, deinem Auge. Breche es auf bis ins Blut. Dein Gesicht kommt herauf. Ist da. Ist da.

Da pack’ ich die Hand und breche sie am Gelenke ab, – sie kracht, aber fest bleiben die Teufelsfinger um den Dolch gekrallt. – Ich trete den Kerl zusammen, fasse ihn an der Gurgel und stoße ihn gegen eine Mauerwand, so lange und in einem fort, bis der Athem ihm ausgeht.

Sie überließ sich aber auch keinen Selbsttäuschungen, keinen trügerischen Hoffnungen, sondern suchte überall nur die reine und nackte Wahrheit auf, wenn sie auch noch so unerfreulich oder selbst bitter sein mochte. Ich breche hier ab, da ich eben Ihren lieben Brief bekomme.

Wie pries ich mich glücklich, in einem Lande zu wohnen, wo dergleichen juridische Exzesse gar nicht vorkommen, wo die Justiz sich nicht in Dinge mischt, die ihr fremd sind, wo es keine Wackerbarte gibt, die einen solchen Fund für gute Prise erklären, das Recht zum Gliedermann machen und drauflos hantieren und drehen, ob es biege oder breche, wo man Erzeugnisse des Geistes nicht als Ware handhabt und Satire versteht und zu würdigen weiß, wo man weder auf den Titel eines persischen Geheimen Hofrats, noch auf irgend dergleichen Rücksicht nimmt.

Ihr staunt? Ihr seht mich mir Verwundrung an? Ja, meine Söhne! Es ist Zeit, daß ich Das Siegel breche und das Siegel löse Von einem lang verschlossenen Geheimniß. Auch eine Tochter hat' ich Eurem Vater Geboren eine jüngre Schwester lebt Euch noch Ihr sollt noch heute sie umarmen. Don Cesar. Was sagst du, Mutter? Eine Schwester lebt uns, Und nie vernahmen wir von dieser Schwester! Don Manuel.

Soll er der Chef des hochangesehenen Hauses van der Valck werden oder ein Käsekrämer, ein Parfümeriehändler, ein Likörbrenner? O, Herr Graf, Sie haben Macht über sein Herz gewonnen, reden Sie zum Guten, zum Besten, auf daß ein treues Vater- und Mutterherz nicht breche und vor der Zeit zur Grube fahre! Eine Abend-Gesellschaft.

Monsieur Spinnenweb, werther Monsieur, nehmt eure Waffen zur Hand, und tödtet mir eine rothgeschenkelte Hummel auf einem Distelkopf; und, werther Monsieur, bringt mir den Honigwaben. Lauft euch nicht zu sehr aus dem Athem, Monsieur; und, werther Monsieur, habet Sorge, daß der Honigwaben nicht breche; es sollte mir leid seyn, euch mit Honigseim übergossen zu sehen, Signior.

Auch schaute die Göttin mitleidig auf mich herab, doch zugleich so trostlos, als wollte sie sagen: siehst du denn nicht, daß ich keine Arme habe und also nicht helfen kann? Ich breche hier ab, denn ich gerate in einen larmoyanten Ton, der vielleicht überhandnehmen kann, wenn ich bedenke, daß ich jetzt auch von Dir, teurer Leser, Abschied nehmen soll.