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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Gut; ich will meinen Glücksstand vergessen, um mich an deinem zu erfreun. Celia. Du weißt, mein Vater hat kein Kind außer mir und auch keine Aussicht, eins zu bekommen; und wahrlich, wenn er stirbt, sollst du seine Erbin sein; denn was er deinem Vater mit Gewalt genommen, will ich dir in Liebe wiedergeben. Bei meiner Ehre, das will ich, und wenn ich meinen Eid breche, mag ich zum Ungeheuer werden!
Mit Beihülfe meiner Mitgefangenen breche ich aus, werde jedoch erwischt und erhalte eine Kette an Hand und Fuß. Jetzt machen wir ein Loch in die Mauer und eines Abends, als die Lichter angezündet wurden, gehe ich sammt der Kette fort, schlage vor der Stadt das Schloß ab, werfe die Kette in einen Garten hinein und finde Zuflucht im Hause eines "guten Freundes."
Dass man auf eine Brücke kommen werde, auf der jeder, der an dem Tage gelogen habe, ein Bein breche, das ist abgesehen von dem, was vorher berichtet ist, eine harmlose Erdichtung. Sie wird erst witzig als Entgegnung auf die Behauptung des Sohnes. Hier also müsste der Vorstellungskontrast sich finden, aber hier gerade fehlt derselbe völlig.
Ich breche durch und schaue nicht zurück! Hinüber retten wir in neue Zeit Und edle Form den Hort der Frömmigkeit... Wir ziehn! Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Nicht weiß ich, welchen Weg die Heerfahrt geht. Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß Sein Plan und Losung! Unser Kampf und Schweiß! Gesiegt! Doch schwer! Mir keucht die Brust so bang Wie einem Menschen, der mit Riesen rang.
Das Erstaunen der Herren, die gespannt gelauscht hatten, wurde durch diese letzten Worte noch mehr gesteigert. Daß Karl von Valois das Land, das er erobert hatte, wieder hergeben wollte, kam ihnen unglaublich vor. Verblüfft sahen sie den Grafen an, und dieser fuhr nach kurzer Unterbrechung fort: »Meine Herren, ich setze nicht den geringsten Zweifel in eure aufrichtige Treue zu mir, deshalb habe ich die größte Zuversicht, daß ihr meine letzte Bitte erfüllen werdet: übermorgen breche ich nach Frankreich auf, um mich dem König zu Füßen zu werfen, und ich bitte Ew.
Gebt ihn mir wieder, oder ich breche jede Verbindung mit Euch ab, ein für allemal, und verlasse Venedig und suche meinen Freund in der Verbannung auf und lasse Euch empfinden, wie viel Ihr durch diesen Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab!
Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!
Da berief sich der Mann auf Eure Gnaden, erzählte, Wie ihn die Schlange zu töten gedenke, sie habe der Wohltat Völlig vergessen, sie breche den Eid! So fleht' er um Rettung. Aber die Schlange leugnete nicht: Es zwingt mich des Hungers Allgewaltige Not, sie kennet keine Gesetze.
Eines Tages kam in Seidorf die Rede darauf, daß, wer in Rübezahls Lustgarten Glücks-Männlein pflücken könne, reich und glücklich in der Welt werde; es müsse aber in der Johannisnacht geschehen, denn außer dieser Zeit breche Rübezahl einem jeden, der komme, den Hals. »Es muß aber eine Waise sein und kein böser Mensch,« setzte der Erzähler hinzu.
Damit so wanderte ich zur Stubentür hinaus und wollte eiligst die Treppe hinauflaufen; ich werde es aber nicht gewahr, daß eine Stufe ausgebrochen ist, und falle da mit dem rechten Bein hinein in die Lücke, wo die Stufe fehlt, und breche, der Tebel hol mer, das Bein flugs murrsch entzwei. O sapperment! wie fing ich an zu schreien!
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