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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ich breche durch und schaue nicht zurück! Hinüber retten wir in neue Zeit Und edle Form den Hort der Frömmigkeit... Wir ziehn! Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Nicht weiß ich, welchen Weg die Heerfahrt geht. Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß Sein Plan und Losung! Unser Kampf und Schweiß! Gesiegt! Doch schwer! Mir keucht die Brust so bang Wie einem Menschen, der mit Riesen rang.
Denn man kann knien und schwoeren Und doch das Wort nicht halten, das man gab. Ich will euch so vertrauen, ohne Schwur! Und nun ans Werk! Du gehst zu Herzog Heinrich Nach Breslau! ihn und Prinik, den von Glogau, Du ladest sie zur Heerfahrt hier nach Prag.
Der Fürst, mit mehreren seiner Nachbarn, namentlich dem Paurava, dem Fürsten Poros am Hydaspes, verfeindet und zugleich nach Erweiterung seines Gebietes begierig, hatte den König während seines Aufenthaltes in Sogdiana zu einer indischen Heerfahrt aufgefordert und sich bereit erklärt, die Inder, die sich ihm zu widersetzen wagen würden, mit ihm gemeinsam zu bekämpfen.
Bei einem Staat, der, wie der roemische Caesars, bereits eine schwer zu bewaeltigende Masse barbarischer Elemente in sich schloss und mit deren Assimilierung noch auf Jahrhunderte hinaus mehr als genug zu tun hatte, waeren solche Eroberungen, auch ihre militaerische Ausfuehrbarkeit angenommen, doch nichts gewesen als noch weit glaenzendere und noch weit schlimmere Fehler als die indische Heerfahrt Alexanders.
Pompeius erhielt dadurch zu seiner frueheren ausgedehnten Machtfuelle noch die Verwaltung der wichtigsten kleinasiatischen Provinzen, so dass es innerhalb der weiten roemischen Grenzen kaum noch einen Fleck Landes gab, der ihm nicht gehorcht haette, und die Fuehrung eines Krieges, von dem man, wie von Alexanders Heerfahrt, wohl sagen konnte, wo und wann er begann, aber nicht, wo und wann er enden moege.
Alexander hat diesen Weg gewählt, nicht um Größeres zu vollbringen als Kyros und Semiramis, wie das Altertum, noch um die Verluste der indischen Heerfahrt durch größere Verluste vergessen zu machen, wie der Scharfsinn neuerer Geschichtschreiber gemeint hat.
Die Friedensstoerer wichen meiner Stimme; Ich konnt' es nicht, doch Gott erschreckte sie! Fuenf Schilling leichtes Geld in meinem Saeckel, Setzt' ich in Ulm zur Heerfahrt mich ins Schiff; Der Baierherzog trotzte, er erlag; Mit wenig Kriegern kam ich her ins Land, Das Land, es sandte selbst mir seine Krieger! Aus Euren Reihen traten sie zu mir, Und Oesterreich bezwingt mir Oesterreich.
Genaueres ueber die Ursache und die Richtung ihrer Heerfahrt haben die Zeitgenossen aufzuzeichnen versaeumt ^12 und kann auch durch keine Mutmassung ergaenzt werden, da die derzeitigen Zustaende noerdlich von Boehmen und dem Main und oestlich vom unteren Rheine unseren Blicken sich vollstaendig entziehen.
"So ist mir nicht zu Muthe," fiel ihm Siegfried ein, 61 "Daß mir Recken sollten folgen an den Rhein Einer Heerfahrt willen: das wäre mir wohl leid, Sollt ich damit erzwingen diese herrliche Maid. "Ich will sie schon erwerben allein mit meiner Hand. 62 Ich will mit zwölf Gesellen in König Gunthers Land; Dazu sollt ihr mir helfen, Vater Siegmund."
Sie sagten ihm, sie hätten manch kühnen Mann im Lehn: 173 "Darunter sah man Einen vor König Gunthern stehn, Der war geheißen Siegfried, ein Held aus Niederland." Leid wars Lüdegasten, als er die Dinge so befand. Als Die vom Dänenlande hörten diese Mär, 174 Da eilten sie, der Helfer zu gewinnen desto mehr, Bis der König Lüdegast zwanzigtausend Mann Seiner kühnen Degen zu seiner Heerfahrt gewann.
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